Sicherheit im Umgang mit Medikamenten

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Medikamente

Erfahrungen mit Quetiapin

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Erfahrung

Quetiapin

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Quetiapin

02.04.2025 | Mann | 40
quetiapin (300mg)
Schizophrenie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen

Nebenwirkungen

Klingeln in den Ohren Schwierigkeiten beim Einschlafen Übergewicht

Es wird immer gesagt, dieses Medikament macht nicht abhängig, doch das ist die reinste Lüge! Als ich es versucht habe abzusetzen, gab es höllische Nebenwirkungen, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und am schlimmsten, ich kann nicht mehr einschlafen und liege die ganze Nacht wach. Dementsprechend kaputt bin ich auch am nächsten Tag und selbst dieses kaput... Lesen Sie mehrt sein, reicht nicht aus um ohne das Medikament einschlafen zu können. Langsames Ausschleichen ist die einzige Option. Die ersten Tage nach der Dosis Reduzierung hat man einige Körperliche Schwierigkeiten, doch diese legen sich nach ein paar Tagen. Es bleibt immer noch das Problem bestehen, dass man ohne diese Tabletten nicht mehr einschlafen wird können, darum muss man immer eine kleine Dosierung nehmen abends, selbst wenn es nur 10mg sind. Dies muss dann über einen längeren Zeitraum passieren, Wochen gar Monate, man wird das Quetiapin also nicht so schnell wieder los wenn man es absetzen möchte, vor allem nicht Radikal!.. Ich bin nun bei etwa 10 mg pro Tag und merke wie mein Körper sich so langsam wieder von dieser Droge erholt, es wird von Tag zu Tag besser, doch ganz weglassen, kann ich es noch nicht, da ich dann nicht mehr schlafen kann. Ich werde nun über weitere Wochen die Dosis beibehalten und dann noch mal reduzieren, bis ich hoffentlich dann auf 0mg komme. Es bedarf offensichtlich viel Zeit, dass der Körper sich von den Medikament erholt und wieder selbstständig seine Funktionen wieder aufbaut. Jeder und Jede, welche also von diesen Medikament Weg kommen wollen, rate ich sich Zeit zu nehmen, denn die braucht der Körper offensichtlich um sich zu regenerieren. Mein Psychiater meint, es gäbe keine Symptome beim Absetzen dieses Medikaments und es macht auch nicht abhängig, stattdessen meint er, dies sein alles meine Krankheitssymptome, welche wieder auftreten weil ich versucht habe das Medikament abzusetzen. Die reinste Verarsche!! Dann schreibt er mir wieder eine neue Dosis Quetiapin auf und meint nur „weiter nehmen“! Ich bin so sauer über diese Lügerei, denn es ist mittlerweile kaum noch von der Hand zu weisen, dass Quetiapin so viele Nebenwirkungen hat, sowohl in der Einnahme, wie beim Absetzen. Der Psychiater meint nur, ich solle nicht so viel im Internet lesen, womit er wohl sagen möchte, dass all die Erfahrungen der Leute Schwachsinn sind. Über die Wirkung ansich und den Nebenwirkungen kann ich folgendes berichten: Das Medikament hilft! Es dämpft alle möglichen psychischen Beschwerden und nach längerer Einnahme, kann man mit diesem Medikament wirklich wieder so etwas wie ein „normales Leben“ führen, bekommt Tagesstruktur, hat keine Ängste und vieles positive mehr. Es erfüllt also seinen Zweck und „kann“ helfen. Irgendwann kommt jedoch der Tag und man merkt wie Fett und Träge man von den Tabletten geworden ist und dies liegt nicht immer an der Ernährung, sondern an den Tabletten!.. Klar sagt der Psychiater „das liegt an Ihrer Ernährung oder Bewegungsmangel“, doch dies trifft in meinem Fall überhaupt nicht zu, da ich seit über 10 Jahren Vegetarier bin und so gut wie keinerlei Süßigkeiten esse!.. Ich dürfte eigentlich gar nicht Dick sein!.. Kein Wunder also, dass manche Leute, welche zudem noch mehr essen wie ich, auseinander gehen wie ein Hefekuchen! Es ist eindeutig dieses Medikament und dass da wieder der Psychiater sagt „Quetiapin macht nicht dick!“, grenzt schon fast an eine Beleidigung an den eigenen Verstand! Ich werde die Reduzierung jetzt weiter durchziehen! Die ersten Tage waren schlimm(!), doch es geht mir von Tag zu Tag besser, ich fühle mich wieder lebendiger und habe sogar schon drei Tage wieder mit Joggen angefangen. Ich kann nur jeden und jede ermutigen, welche mit Quetiapin aufhören wollen, sich Zeit zu geben, dies merke ich an mir selbst, dass man diese braucht um von diesen Teufelszeug weg zu kommen. Mein Plan ist nun es auch mit CBD-Öl zu probieren, also die letzten ausschleich Prozesse und der Schlaflosigkeit, welche Quetiapin verursacht, damit entgegen zu wirken. Dies jedoch erst nächsten Monat, solange Schleich ich das Zeug noch weiter aus, bis mein Körper sich langsam wieder regeneriert hat. Jeder und Jede, welche davor stehen Quetiapin zu nehmen, würde ich eher davon abraten, denn das Zeug ist der „Wolf im Schafspelz“, es suggeriert einen die „heile Welt“, doch zerstört heimlich und leise den eigenen Körper. Sobald ich es geschafft habe auszuschleichen, verabschiede ich mich auch von meinem Psychiater und will von Psychiatrie und Co. nichts mehr wissen. Das was er mir dort immer wieder als Krankheit auftischt, bin in Wahrheit einfach nur Ich! Ein Mensch mit all seinen Fehlern, Wut und Euphorie! Ach ja, nen Tinnitus, der nicht mehr weg geht habe ich auch von Quetiapin bekommen! Aber der Psychiater meint natürlich, das kommt davon nicht, obwohl selbst der HNO meint, es habe etwas mit dem Gehirn zu tun und das einzige was ich eingenommen habe, was das Gehirn beeinflussen könnte war eben Quetiapin! Kurz(!): Man steht am Ende mit den Nebenwirkungen und den Geschädigten Körper alleine da und kann NICHTS machen, weil die Ärzte auf der Sicheren Seite stehen. Überlegt Euch also 100x bevor Ihr leichtfertig der Pharmaindustrie vertraut, denn letztendlich ist es auch nur ein Industriezweig welcher an Euch Geld verdienen möchte und das beste Geld verdient man eben an Geschädigten Körpern!
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