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Neueste Bewertungen
Venlafaxin
16.04.2025 | Frau | 46
Venlafaxin (75mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Ich nehme Venlafaxin seit 13 Jahren. Bis vor kurzem ging es mir bei einer täglichen Dosis von 62,5 mg (eine Kugel weniger) blendend. Jetzt komme ich wohl in die Wechseljahre (bin 46 Jahre alt) und leider fühle ich mich plötzlich depressiv/ niedergeschlagen, antriebslos. Ich habe schon etwas erhöht (auf 100mg) und nehme nun abends Progesteron. Dadurch geht es mir schon etwa... Lesen Sie mehrs besser. Ich werde in Absprache mit einer Psychiaterin vermutlich noch etwas mehr erhöhen und hoffe, dass es mir dann wieder gut geht. Ich habe seit meinem 17. Lebensjahr wiederkehrende Depressionen und Ängste. Nur mit Venlafaxin habe ich mich wie ich selbst gefühlt. Das Medikament hat mir unheimlich schöne beschwerdefreie Jahre beschert, darüber bin ich soooo dankbar. Die Nebenwirkungen, wenn man mal eine Tablette vergisst, sind wirklich schlimm. Daher habe ich eine App, die mich erinnert. Ich hatte sonst so gut wie keine Nebenwirkungen und war unheimlich lebensfroh und voller Energie. Ich hoffe sehr, dass ich da bald wieder hinkomme. Zoloft, citalopram etc haben mir nie so gut geholfen. Ich kann das Medikament nur empfehlen. Man muss keine Angst davor haben. Jeder hat das Recht auf ein Leben ohne Depressionen! Lg
Ich nehme Venlafaxin seit 13 Jahren. Bis vor kurzem ging es mir bei einer täglichen Dosis von 62,5 mg (eine Kugel weniger) blendend. Jetzt komme ich wohl in die Wechseljahre (bin 46 Jahre alt) und leider fühle ich mich plötzlich depressiv/ niedergeschlagen, antriebslos. Ich habe schon etwas erhöht (auf 100mg) und nehme nun abends Progesteron. Dadurch geht es mir schon etwas besser. Ich werde in Absprache mit einer Psychiaterin vermutlich noch etwas mehr erhöhen und hoffe, dass es mir dann wieder gut geht. Ich habe seit meinem 17. Lebensjahr wiederkehrende Depressionen und Ängste. Nur mit Venlafaxin habe ich mich wie ich selbst gefühlt. Das Medikament hat mir unheimlich schöne beschwerdefreie Jahre beschert, darüber bin ich soooo dankbar. Die Nebenwirkungen, wenn man mal eine Tablette vergisst, sind wirklich schlimm. Daher habe ich eine App, die mich erinnert. Ich hatte sonst so gut wie keine Nebenwirkungen und war unheimlich lebensfroh und voller Energie. Ich hoffe sehr, dass ich da bald wieder hinkomme. Zoloft, citalopram etc haben mir nie so gut geholfen. Ich kann das Medikament nur empfehlen. Man muss keine Angst davor haben. Jeder hat das Recht auf ein Leben ohne Depressionen! Lg
Escitalopram
16.04.2025 | Frau | 27
Escitalopram (20mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
verschwommen im Kopf
Derealisierung
Kopfschmerzen
verschwommene Sicht
Konzentrationsprobleme
Unruhe
Nachdem Sertralin keine Wirkung zeigte, wurde mir Escitalopram empfohlen. Anfangs nur wenige NW, jedoch keine Wirkung. Es wurde bis 20mg aufdosiert und da sind die NW eskaliert. Starke Benommenheit, Derealisation, Kopfweh, komplette Wesensveränderung, das Gefühl nicht denken zu können, Watte im Kopf, komplette Anspannung im Körper, Muskelschmerzen, Schwindel und und und…. ... Lesen Sie mehr
Beim runterdosieren zum Absetzen ab 15mg SSRI Absetzsyndrom. Das war auf jeden Fall nicht einfach und ziemlich langwierig. Opipramol hat in der Phase gut geholfen. Mittlerweile weiß ich, dass anscheinend viele Traumapatienten mit dissoziativen und oder chron. Derealisation mit den SSRI/SNRIs nicht so gut klar.
Nachdem Sertralin keine Wirkung zeigte, wurde mir Escitalopram empfohlen. Anfangs nur wenige NW, jedoch keine Wirkung. Es wurde bis 20mg aufdosiert und da sind die NW eskaliert. Starke Benommenheit, Derealisation, Kopfweh, komplette Wesensveränderung, das Gefühl nicht denken zu können, Watte im Kopf, komplette Anspannung im Körper, Muskelschmerzen, Schwindel und und und….
Beim runterdosieren zum Absetzen ab 15mg SSRI Absetzsyndrom. Das war auf jeden Fall nicht einfach und ziemlich langwierig. Opipramol hat in der Phase gut geholfen. Mittlerweile weiß ich, dass anscheinend viele Traumapatienten mit dissoziativen und oder chron. Derealisation mit den SSRI/SNRIs nicht so gut klar.
Humira
13.04.2025 | Frau | 62
Adalimumab (40mg/0,8ml)
Morbus Bechterew
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
allgemeine Schwäche
generalisierte Muskelschwäche
Zahnprobleme
Schlafapnoe
entzündete Blutgefäße bei rheumatoider Arthritis
Darmverschluss
16 Jahre spritzte ich zuerst Embrel nachher aller zwei Wochen Humira. Es ging mir lange Zeit gut jis zu meinem Herzinfarkt 2022 und noch im gleichen Jahr bekam ich einen Darmverschluss. Als ich beide Operationen hinter mir hatte und ich wieder mit Humira beginnen wollte reagierte mein Körper derartig heftig, dass ich bis zum heutigen Tag April 2025 nicht mehr in der Lage b... Lesen Sie mehrin die Wohnung zu verlassen. Ich habe sehr starke Muskel und Gelenkschmerzen und kann keine Medikamente mehr nehmen da mein Körper alles mit heftigen Reaktionen ablehnt. Die Leber, Nieren, Zähne, Haut sind geschädigt und von der desolaten Psyche muss ich nicht noch berichten. Habe meinen Körper mit Humira jahrelangen vergiftet. Selbst auf Skyrizi reagierte mein Körper sehr stark mir Fieber, Ausschlag und Übelkeit. Das einzige was mirjetztnoch helfen würde, ist eine Blutwäsche die ich leider aus finanziellen Gründen nicht durchführen kann.
16 Jahre spritzte ich zuerst Embrel nachher aller zwei Wochen Humira. Es ging mir lange Zeit gut jis zu meinem Herzinfarkt 2022 und noch im gleichen Jahr bekam ich einen Darmverschluss. Als ich beide Operationen hinter mir hatte und ich wieder mit Humira beginnen wollte reagierte mein Körper derartig heftig, dass ich bis zum heutigen Tag April 2025 nicht mehr in der Lage bin die Wohnung zu verlassen. Ich habe sehr starke Muskel und Gelenkschmerzen und kann keine Medikamente mehr nehmen da mein Körper alles mit heftigen Reaktionen ablehnt. Die Leber, Nieren, Zähne, Haut sind geschädigt und von der desolaten Psyche muss ich nicht noch berichten. Habe meinen Körper mit Humira jahrelangen vergiftet. Selbst auf Skyrizi reagierte mein Körper sehr stark mir Fieber, Ausschlag und Übelkeit. Das einzige was mirjetztnoch helfen würde, ist eine Blutwäsche die ich leider aus finanziellen Gründen nicht durchführen kann.
Omnic
11.04.2025 | Mann | 66
Tamsulosin (0,4mg)
Nicht in der Liste
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Habe Omnic Ocas 0,4 mg nach Harnverhaltung, Harnretention oder Ischurie verschrieben bekommen, einmal täglich eingenommen. Nach zwei Wochen Einnahme keinerlei Effekt. Nach Abnahme des Katheders praktisch sofort wieder Harnverhaltung. Auch nach einem Monat und zwei Wochen Einnahme gleiche Symptome (Harnverhaltung). Vollkommen wirkungslos
Habe Omnic Ocas 0,4 mg nach Harnverhaltung, Harnretention oder Ischurie verschrieben bekommen, einmal täglich eingenommen. Nach zwei Wochen Einnahme keinerlei Effekt. Nach Abnahme des Katheders praktisch sofort wieder Harnverhaltung. Auch nach einem Monat und zwei Wochen Einnahme gleiche Symptome (Harnverhaltung). Vollkommen wirkungslos
Elvanse
10.04.2025 | Frau | 29
dexamphetamin (50mg)
ADHS
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
trockener Mund
Ich nehme seit einem halben Jahr Elvanse. Ich habe angefangen mit 20mg und bin ziemlich schnell auf 50mg hochdosiert worden. Ich bin sehr zufrieden mit der Wirkung. Ich mache gerade mein Abi nach und seit dem ich die Medikamente nehme, schreibe ich fast ausschließlich nur noch 1 und 2 und beteilige mich fast bei jedem Thema, selbst wenn es nicht meinen Interessen entsprich... Lesen Sie mehrt. Meine Dozentin kam sogar auf mich zu und hat gesagt, dass ich so toll aufblühe und das ich eine richtig tolle Entwicklung gemacht habe(sie wusste von den Medis allerdings nichts). Und auch im Privatleben bekomme ich es hin, soziale Kontakte gut zu pflegen und mein Haushalt zu organisieren und ich mache seit dem her sogar Sport. Meine Interessen sind mehr geworden und ich kann mich stundenlang in einem Thema verlieren und mich darin belesen. Insgesamt eine tolle Wirkung. Ich habe nur manchmal das Gefühl etwas Druck auf der Burstseite meines Herzens zu haben. Das lasse ich aber nächste Woche beim EKG mal abklären. Etwas Gewichtsverlust habe ich auch, aber das passt mir persönlich auch ganz gut. Ich kann's nur empfehlen. Und die Nebenwirkungen waren am Anfang viel mehr, dass hat alles sehr nachgelassen, von daher lohnt es sich dran zu bleiben...
Ich nehme seit einem halben Jahr Elvanse. Ich habe angefangen mit 20mg und bin ziemlich schnell auf 50mg hochdosiert worden. Ich bin sehr zufrieden mit der Wirkung. Ich mache gerade mein Abi nach und seit dem ich die Medikamente nehme, schreibe ich fast ausschließlich nur noch 1 und 2 und beteilige mich fast bei jedem Thema, selbst wenn es nicht meinen Interessen entspricht. Meine Dozentin kam sogar auf mich zu und hat gesagt, dass ich so toll aufblühe und das ich eine richtig tolle Entwicklung gemacht habe(sie wusste von den Medis allerdings nichts). Und auch im Privatleben bekomme ich es hin, soziale Kontakte gut zu pflegen und mein Haushalt zu organisieren und ich mache seit dem her sogar Sport. Meine Interessen sind mehr geworden und ich kann mich stundenlang in einem Thema verlieren und mich darin belesen. Insgesamt eine tolle Wirkung. Ich habe nur manchmal das Gefühl etwas Druck auf der Burstseite meines Herzens zu haben. Das lasse ich aber nächste Woche beim EKG mal abklären. Etwas Gewichtsverlust habe ich auch, aber das passt mir persönlich auch ganz gut. Ich kann's nur empfehlen. Und die Nebenwirkungen waren am Anfang viel mehr, dass hat alles sehr nachgelassen, von daher lohnt es sich dran zu bleiben...
Tramadol
06.04.2025 | Mann | 63
Tramadol (100mg)
Schmerzen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Ich liebe Tramadol 100mg ret Tabletten. Wenn Probleme im Bett,bitte zum Urologen gehen.
Ich liebe Tramadol 100mg ret Tabletten. Wenn Probleme im Bett,bitte zum Urologen gehen.
Risperidon
06.04.2025 | Frau | 44
Risperidon (2mg)
Psychose
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
unruhige Beine
unruhig
Appetitverlust
übelkeit
Depression
schwieriges Schlafen
Hab die Medikamente aufgrund der vielen Nebenwirkungen absetzen müssen.
Hab die Medikamente aufgrund der vielen Nebenwirkungen absetzen müssen.
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Arthritis in vielen Gelenken, die sich bewegen
Nach den ersten beiden Tabletten konnte ich bereits eine Besserung im Atembereich und bei der Fiebersenkung Feststellen. Nach der dritten Einnahme begannen meine Gelenke , beide Knie, Knöcheln und Hüften schmerzhaft zu werden jetzt nach der sechsten kann ich kaum noch gehen weiß aber nicht ob ich sie absetzen soll da Heute Samstag ist , vielleicht liest es ein Arzt und kan... Lesen Sie mehrn mir einen Rat geben.
Nach den ersten beiden Tabletten konnte ich bereits eine Besserung im Atembereich und bei der Fiebersenkung Feststellen. Nach der dritten Einnahme begannen meine Gelenke , beide Knie, Knöcheln und Hüften schmerzhaft zu werden jetzt nach der sechsten kann ich kaum noch gehen weiß aber nicht ob ich sie absetzen soll da Heute Samstag ist , vielleicht liest es ein Arzt und kann mir einen Rat geben.
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Hautausschlag am ganzen Körper
Hatte im Februar 2024 eine schlimme Erkältung mit 1 Woche Fieber und Bronchitis.Habe Amoxicillin mit Clavulansäure bekommen. Das Antibiotika wirkte gleich.Allerdings bekam ich am 7. Tag , 2 Tage nach letzter Gabe, Hautausschlag am ganzen Körper mit starkem Juckreiz , wie Sonnenbrand am ganzen Körper.Musste hochdosiertes Cortison nehmen. Nach ca.4 Wochen ging er langsam zur... Lesen Sie mehrück.Habe Amoxicillin davor immer gut vertragen. Das war wohl jetzt die Kombination mit dieser Säure.
Hatte im Februar 2024 eine schlimme Erkältung mit 1 Woche Fieber und Bronchitis.Habe Amoxicillin mit Clavulansäure bekommen. Das Antibiotika wirkte gleich.Allerdings bekam ich am 7. Tag , 2 Tage nach letzter Gabe, Hautausschlag am ganzen Körper mit starkem Juckreiz , wie Sonnenbrand am ganzen Körper.Musste hochdosiertes Cortison nehmen. Nach ca.4 Wochen ging er langsam zurück.Habe Amoxicillin davor immer gut vertragen. Das war wohl jetzt die Kombination mit dieser Säure.
Quantalan
02.04.2025 | Frau | 45
Colestyramin (4g)
Darmprobleme Durchfall
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Hatte im Januar eine Gallenblasenentfernung. Nach ca. 2 Wochen ging es dann los mit Sodbrennen, Durchfällen bis zu 4 Mal täglich, Übelkeit, Darmkrämpfe. Sollte dann vor jeder Hauptmahlzeit einen Beutel Quantalan trinken. Und siehe da, die Beschwerden waren nach 2 Tagen weg. Habe probiert es abzusetzen, was direkt wieder zu Durchfällen führte. Es wird noch ein Stuhltest auf... Lesen Sie mehr das Gallensäureverlustsyndrom kontrolliert, so das ich das Medikament vielleicht in Zukunft verschrieben bekomme.Z.zt. bin ich Selbstzahler, aber das ist es mir wert.
Hatte im Januar eine Gallenblasenentfernung. Nach ca. 2 Wochen ging es dann los mit Sodbrennen, Durchfällen bis zu 4 Mal täglich, Übelkeit, Darmkrämpfe. Sollte dann vor jeder Hauptmahlzeit einen Beutel Quantalan trinken. Und siehe da, die Beschwerden waren nach 2 Tagen weg. Habe probiert es abzusetzen, was direkt wieder zu Durchfällen führte. Es wird noch ein Stuhltest auf das Gallensäureverlustsyndrom kontrolliert, so das ich das Medikament vielleicht in Zukunft verschrieben bekomme.Z.zt. bin ich Selbstzahler, aber das ist es mir wert.
Risperdal
02.04.2025 | Mann | 40
Risperidon (1mg)
Nicht in der Liste
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Brust wird größer
Trägheit
Übergewicht
Hab aufgrund von Aggressionen Risperdal für 6 Monate verschrieben bekommen und wegen des Medikaments Gynäkomastie entwickelt, also Brustwachstum beim Mann. Als mein Psychiater sich das angeschaut hat, meint er nur „so schlimm ist das doch gar nicht!“, er hat mir nicht mal eine Überweisung gegeben um einen Prolaktintest zu machen. Er ist schlank und hat ne Flasche Brust. Ic... Lesen Sie mehrh habe übergewicht bekommen und eine Brust. So langsam glaube ich dem macht das Spaß Körper zu zerstören, ist ja nicht sein eigener. :(
Hab aufgrund von Aggressionen Risperdal für 6 Monate verschrieben bekommen und wegen des Medikaments Gynäkomastie entwickelt, also Brustwachstum beim Mann. Als mein Psychiater sich das angeschaut hat, meint er nur „so schlimm ist das doch gar nicht!“, er hat mir nicht mal eine Überweisung gegeben um einen Prolaktintest zu machen. Er ist schlank und hat ne Flasche Brust. Ich habe übergewicht bekommen und eine Brust. So langsam glaube ich dem macht das Spaß Körper zu zerstören, ist ja nicht sein eigener. :(
Risperidon
02.04.2025 | Mann | 40
Risperidon (1mg)
Nicht in der Liste
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Brust wird größer
Gewichtszunahme
Hab aufgrund von Aggressionen Risperdal für 6 Monate verschrieben bekommen und wegen des Medikaments Gynäkomastie entwickelt, also Brustwachstum beim Mann. Als mein Psychiater sich das angeschaut hat, meint er nur „so schlimm ist das doch gar nicht!“, er hat mir nicht mal eine Überweisung gegeben um einen Prolaktintest zu machen. Er ist schlank und hat ne Flasche Brust. Ic... Lesen Sie mehrh habe übergewicht bekommen und eine Brust. So langsam glaube ich dem macht das Spaß Körper zu zerstören, ist ja nicht sein eigener. :(
Hab aufgrund von Aggressionen Risperdal für 6 Monate verschrieben bekommen und wegen des Medikaments Gynäkomastie entwickelt, also Brustwachstum beim Mann. Als mein Psychiater sich das angeschaut hat, meint er nur „so schlimm ist das doch gar nicht!“, er hat mir nicht mal eine Überweisung gegeben um einen Prolaktintest zu machen. Er ist schlank und hat ne Flasche Brust. Ich habe übergewicht bekommen und eine Brust. So langsam glaube ich dem macht das Spaß Körper zu zerstören, ist ja nicht sein eigener. :(
Seroquel
02.04.2025 | Mann | 40
Quetiapin (300mg)
Schizophrenie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Klingeln in den Ohren
Kreislaufprobleme
Übergewicht
Sehstörungen
Es wird immer gesagt, dieses Medikament macht nicht abhängig, doch das ist die reinste Lüge! Als ich es versucht habe abzusetzen, gab es höllische Nebenwirkungen, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und am schlimmsten, ich kann nicht mehr einschlafen und liege die ganze Nacht wach. Dementsprechend kaputt bin ich auch am nächsten Tag und selbst dieses kaput... Lesen Sie mehrt sein, reicht nicht aus um ohne das Medikament einschlafen zu können. Langsames Ausschleichen ist die einzige Option. Die ersten Tage nach der Dosis Reduzierung hat man einige Körperliche Schwierigkeiten, doch diese legen sich nach ein paar Tagen. Es bleibt immer noch das Problem bestehen, dass man ohne diese Tabletten nicht mehr einschlafen wird können, darum muss man immer eine kleine Dosierung nehmen abends, selbst wenn es nur 10mg sind. Dies muss dann über einen längeren Zeitraum passieren, Wochen gar Monate, man wird das Quetiapin also nicht so schnell wieder los wenn man es absetzen möchte, vor allem nicht Radikal!.. Ich bin nun bei etwa 10 mg pro Tag und merke wie mein Körper sich so langsam wieder von dieser Droge erholt, es wird von Tag zu Tag besser, doch ganz weglassen, kann ich es noch nicht, da ich dann nicht mehr schlafen kann. Ich werde nun über weitere Wochen die Dosis beibehalten und dann noch mal reduzieren, bis ich hoffentlich dann auf 0mg komme. Es bedarf offensichtlich viel Zeit, dass der Körper sich von den Medikament erholt und wieder selbstständig seine Funktionen wieder aufbaut. Jeder und Jede, welche also von diesen Medikament Weg kommen wollen, rate ich sich Zeit zu nehmen, denn die braucht der Körper offensichtlich um sich zu regenerieren.
Mein Psychiater meint, es gäbe keine Symptome beim Absetzen dieses Medikaments und es macht auch nicht abhängig, stattdessen meint er, dies sein alles meine Krankheitssymptome, welche wieder auftreten weil ich versucht habe das Medikament abzusetzen. Die reinste Verarsche!! Dann schreibt er mir wieder eine neue Dosis Quetiapin auf und meint nur „weiter nehmen“! Ich bin so sauer über diese Lügerei, denn es ist mittlerweile kaum noch von der Hand zu weisen, dass Quetiapin so viele Nebenwirkungen hat, sowohl in der Einnahme, wie beim Absetzen. Der Psychiater meint nur, ich solle nicht so viel im Internet lesen, womit er wohl sagen möchte, dass all die Erfahrungen der Leute Schwachsinn sind.
Über die Wirkung ansich und den Nebenwirkungen kann ich folgendes berichten: Das Medikament hilft! Es dämpft alle möglichen psychischen Beschwerden und nach längerer Einnahme, kann man mit diesem Medikament wirklich wieder so etwas wie ein „normales Leben“ führen, bekommt Tagesstruktur, hat keine Ängste und vieles positive mehr. Es erfüllt also seinen Zweck und „kann“ helfen. Irgendwann kommt jedoch der Tag und man merkt wie Fett und Träge man von den Tabletten geworden ist und dies liegt nicht immer an der Ernährung, sondern an den Tabletten!.. Klar sagt der Psychiater „das liegt an Ihrer Ernährung oder Bewegungsmangel“, doch dies trifft in meinem Fall überhaupt nicht zu, da ich seit über 10 Jahren Vegetarier bin und so gut wie keinerlei Süßigkeiten esse!.. Ich dürfte eigentlich gar nicht Dick sein!.. Kein Wunder also, dass manche Leute, welche zudem noch mehr essen wie ich, auseinander gehen wie ein Hefekuchen! Es ist eindeutig dieses Medikament und dass da wieder der Psychiater sagt „Quetiapin macht nicht dick!“, grenzt schon fast an eine Beleidigung an den eigenen Verstand!
Ich werde die Reduzierung jetzt weiter durchziehen! Die ersten Tage waren schlimm(!), doch es geht mir von Tag zu Tag besser, ich fühle mich wieder lebendiger und habe sogar schon drei Tage wieder mit Joggen angefangen. Ich kann nur jeden und jede ermutigen, welche mit Quetiapin aufhören wollen, sich Zeit zu geben, dies merke ich an mir selbst, dass man diese braucht um von diesen Teufelszeug weg zu kommen. Mein Plan ist nun es auch mit CBD-Öl zu probieren, also die letzten ausschleich Prozesse und der Schlaflosigkeit, welche Quetiapin verursacht, damit entgegen zu wirken. Dies jedoch erst nächsten Monat, solange Schleich ich das Zeug noch weiter aus, bis mein Körper sich langsam wieder regeneriert hat.
Jeder und Jede, welche davor stehen Quetiapin zu nehmen, würde ich eher davon abraten, denn das Zeug ist der „Wolf im Schafspelz“, es suggeriert einen die „heile Welt“, doch zerstört heimlich und leise den eigenen Körper.
Sobald ich es geschafft habe auszuschleichen, verabschiede ich mich auch von meinem Psychiater und will von Psychiatrie und Co. nichts mehr wissen. Das was er mir dort immer wieder als Krankheit auftischt, bin in Wahrheit einfach nur Ich!
Ein Mensch mit all seinen Fehlern, Wut und Euphorie!
Ach ja, nen Tinnitus, der nicht mehr weg geht habe ich auch von Quetiapin bekommen! Aber der Psychiater meint natürlich, das kommt davon nicht, obwohl selbst der HNO meint, es habe etwas mit dem Gehirn zu tun und das einzige was ich eingenommen habe, was das Gehirn beeinflussen könnte war eben Quetiapin!
Kurz(!): Man steht am Ende mit den Nebenwirkungen und den Geschädigten Körper alleine da und kann NICHTS machen, weil die Ärzte auf der Sicheren Seite stehen. Überlegt Euch also 100x bevor Ihr leichtfertig der Pharmaindustrie vertraut, denn letztendlich ist es auch nur ein Industriezweig welcher an Euch Geld verdienen möchte und das beste Geld verdient man eben an Geschädigten Körpern!
Es wird immer gesagt, dieses Medikament macht nicht abhängig, doch das ist die reinste Lüge! Als ich es versucht habe abzusetzen, gab es höllische Nebenwirkungen, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und am schlimmsten, ich kann nicht mehr einschlafen und liege die ganze Nacht wach. Dementsprechend kaputt bin ich auch am nächsten Tag und selbst dieses kaputt sein, reicht nicht aus um ohne das Medikament einschlafen zu können. Langsames Ausschleichen ist die einzige Option. Die ersten Tage nach der Dosis Reduzierung hat man einige Körperliche Schwierigkeiten, doch diese legen sich nach ein paar Tagen. Es bleibt immer noch das Problem bestehen, dass man ohne diese Tabletten nicht mehr einschlafen wird können, darum muss man immer eine kleine Dosierung nehmen abends, selbst wenn es nur 10mg sind. Dies muss dann über einen längeren Zeitraum passieren, Wochen gar Monate, man wird das Quetiapin also nicht so schnell wieder los wenn man es absetzen möchte, vor allem nicht Radikal!.. Ich bin nun bei etwa 10 mg pro Tag und merke wie mein Körper sich so langsam wieder von dieser Droge erholt, es wird von Tag zu Tag besser, doch ganz weglassen, kann ich es noch nicht, da ich dann nicht mehr schlafen kann. Ich werde nun über weitere Wochen die Dosis beibehalten und dann noch mal reduzieren, bis ich hoffentlich dann auf 0mg komme. Es bedarf offensichtlich viel Zeit, dass der Körper sich von den Medikament erholt und wieder selbstständig seine Funktionen wieder aufbaut. Jeder und Jede, welche also von diesen Medikament Weg kommen wollen, rate ich sich Zeit zu nehmen, denn die braucht der Körper offensichtlich um sich zu regenerieren.
Mein Psychiater meint, es gäbe keine Symptome beim Absetzen dieses Medikaments und es macht auch nicht abhängig, stattdessen meint er, dies sein alles meine Krankheitssymptome, welche wieder auftreten weil ich versucht habe das Medikament abzusetzen. Die reinste Verarsche!! Dann schreibt er mir wieder eine neue Dosis Quetiapin auf und meint nur „weiter nehmen“! Ich bin so sauer über diese Lügerei, denn es ist mittlerweile kaum noch von der Hand zu weisen, dass Quetiapin so viele Nebenwirkungen hat, sowohl in der Einnahme, wie beim Absetzen. Der Psychiater meint nur, ich solle nicht so viel im Internet lesen, womit er wohl sagen möchte, dass all die Erfahrungen der Leute Schwachsinn sind.
Über die Wirkung ansich und den Nebenwirkungen kann ich folgendes berichten: Das Medikament hilft! Es dämpft alle möglichen psychischen Beschwerden und nach längerer Einnahme, kann man mit diesem Medikament wirklich wieder so etwas wie ein „normales Leben“ führen, bekommt Tagesstruktur, hat keine Ängste und vieles positive mehr. Es erfüllt also seinen Zweck und „kann“ helfen. Irgendwann kommt jedoch der Tag und man merkt wie Fett und Träge man von den Tabletten geworden ist und dies liegt nicht immer an der Ernährung, sondern an den Tabletten!.. Klar sagt der Psychiater „das liegt an Ihrer Ernährung oder Bewegungsmangel“, doch dies trifft in meinem Fall überhaupt nicht zu, da ich seit über 10 Jahren Vegetarier bin und so gut wie keinerlei Süßigkeiten esse!.. Ich dürfte eigentlich gar nicht Dick sein!.. Kein Wunder also, dass manche Leute, welche zudem noch mehr essen wie ich, auseinander gehen wie ein Hefekuchen! Es ist eindeutig dieses Medikament und dass da wieder der Psychiater sagt „Quetiapin macht nicht dick!“, grenzt schon fast an eine Beleidigung an den eigenen Verstand!
Ich werde die Reduzierung jetzt weiter durchziehen! Die ersten Tage waren schlimm(!), doch es geht mir von Tag zu Tag besser, ich fühle mich wieder lebendiger und habe sogar schon drei Tage wieder mit Joggen angefangen. Ich kann nur jeden und jede ermutigen, welche mit Quetiapin aufhören wollen, sich Zeit zu geben, dies merke ich an mir selbst, dass man diese braucht um von diesen Teufelszeug weg zu kommen. Mein Plan ist nun es auch mit CBD-Öl zu probieren, also die letzten ausschleich Prozesse und der Schlaflosigkeit, welche Quetiapin verursacht, damit entgegen zu wirken. Dies jedoch erst nächsten Monat, solange Schleich ich das Zeug noch weiter aus, bis mein Körper sich langsam wieder regeneriert hat.
Jeder und Jede, welche davor stehen Quetiapin zu nehmen, würde ich eher davon abraten, denn das Zeug ist der „Wolf im Schafspelz“, es suggeriert einen die „heile Welt“, doch zerstört heimlich und leise den eigenen Körper.
Sobald ich es geschafft habe auszuschleichen, verabschiede ich mich auch von meinem Psychiater und will von Psychiatrie und Co. nichts mehr wissen. Das was er mir dort immer wieder als Krankheit auftischt, bin in Wahrheit einfach nur Ich!
Ein Mensch mit all seinen Fehlern, Wut und Euphorie!
Ach ja, nen Tinnitus, der nicht mehr weg geht habe ich auch von Quetiapin bekommen! Aber der Psychiater meint natürlich, das kommt davon nicht, obwohl selbst der HNO meint, es habe etwas mit dem Gehirn zu tun und das einzige was ich eingenommen habe, was das Gehirn beeinflussen könnte war eben Quetiapin!
Kurz(!): Man steht am Ende mit den Nebenwirkungen und den Geschädigten Körper alleine da und kann NICHTS machen, weil die Ärzte auf der Sicheren Seite stehen. Überlegt Euch also 100x bevor Ihr leichtfertig der Pharmaindustrie vertraut, denn letztendlich ist es auch nur ein Industriezweig welcher an Euch Geld verdienen möchte und das beste Geld verdient man eben an Geschädigten Körpern!
Quetiapin
02.04.2025 | Mann | 40
quetiapin (300mg)
Schizophrenie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Klingeln in den Ohren
Schwierigkeiten beim Einschlafen
Übergewicht
Es wird immer gesagt, dieses Medikament macht nicht abhängig, doch das ist die reinste Lüge! Als ich es versucht habe abzusetzen, gab es höllische Nebenwirkungen, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und am schlimmsten, ich kann nicht mehr einschlafen und liege die ganze Nacht wach. Dementsprechend kaputt bin ich auch am nächsten Tag und selbst dieses kaput... Lesen Sie mehrt sein, reicht nicht aus um ohne das Medikament einschlafen zu können. Langsames Ausschleichen ist die einzige Option. Die ersten Tage nach der Dosis Reduzierung hat man einige Körperliche Schwierigkeiten, doch diese legen sich nach ein paar Tagen. Es bleibt immer noch das Problem bestehen, dass man ohne diese Tabletten nicht mehr einschlafen wird können, darum muss man immer eine kleine Dosierung nehmen abends, selbst wenn es nur 10mg sind. Dies muss dann über einen längeren Zeitraum passieren, Wochen gar Monate, man wird das Quetiapin also nicht so schnell wieder los wenn man es absetzen möchte, vor allem nicht Radikal!.. Ich bin nun bei etwa 10 mg pro Tag und merke wie mein Körper sich so langsam wieder von dieser Droge erholt, es wird von Tag zu Tag besser, doch ganz weglassen, kann ich es noch nicht, da ich dann nicht mehr schlafen kann. Ich werde nun über weitere Wochen die Dosis beibehalten und dann noch mal reduzieren, bis ich hoffentlich dann auf 0mg komme. Es bedarf offensichtlich viel Zeit, dass der Körper sich von den Medikament erholt und wieder selbstständig seine Funktionen wieder aufbaut. Jeder und Jede, welche also von diesen Medikament Weg kommen wollen, rate ich sich Zeit zu nehmen, denn die braucht der Körper offensichtlich um sich zu regenerieren.
Mein Psychiater meint, es gäbe keine Symptome beim Absetzen dieses Medikaments und es macht auch nicht abhängig, stattdessen meint er, dies sein alles meine Krankheitssymptome, welche wieder auftreten weil ich versucht habe das Medikament abzusetzen. Die reinste Verarsche!! Dann schreibt er mir wieder eine neue Dosis Quetiapin auf und meint nur „weiter nehmen“! Ich bin so sauer über diese Lügerei, denn es ist mittlerweile kaum noch von der Hand zu weisen, dass Quetiapin so viele Nebenwirkungen hat, sowohl in der Einnahme, wie beim Absetzen. Der Psychiater meint nur, ich solle nicht so viel im Internet lesen, womit er wohl sagen möchte, dass all die Erfahrungen der Leute Schwachsinn sind.
Über die Wirkung ansich und den Nebenwirkungen kann ich folgendes berichten: Das Medikament hilft! Es dämpft alle möglichen psychischen Beschwerden und nach längerer Einnahme, kann man mit diesem Medikament wirklich wieder so etwas wie ein „normales Leben“ führen, bekommt Tagesstruktur, hat keine Ängste und vieles positive mehr. Es erfüllt also seinen Zweck und „kann“ helfen. Irgendwann kommt jedoch der Tag und man merkt wie Fett und Träge man von den Tabletten geworden ist und dies liegt nicht immer an der Ernährung, sondern an den Tabletten!.. Klar sagt der Psychiater „das liegt an Ihrer Ernährung oder Bewegungsmangel“, doch dies trifft in meinem Fall überhaupt nicht zu, da ich seit über 10 Jahren Vegetarier bin und so gut wie keinerlei Süßigkeiten esse!.. Ich dürfte eigentlich gar nicht Dick sein!.. Kein Wunder also, dass manche Leute, welche zudem noch mehr essen wie ich, auseinander gehen wie ein Hefekuchen! Es ist eindeutig dieses Medikament und dass da wieder der Psychiater sagt „Quetiapin macht nicht dick!“, grenzt schon fast an eine Beleidigung an den eigenen Verstand!
Ich werde die Reduzierung jetzt weiter durchziehen! Die ersten Tage waren schlimm(!), doch es geht mir von Tag zu Tag besser, ich fühle mich wieder lebendiger und habe sogar schon drei Tage wieder mit Joggen angefangen. Ich kann nur jeden und jede ermutigen, welche mit Quetiapin aufhören wollen, sich Zeit zu geben, dies merke ich an mir selbst, dass man diese braucht um von diesen Teufelszeug weg zu kommen. Mein Plan ist nun es auch mit CBD-Öl zu probieren, also die letzten ausschleich Prozesse und der Schlaflosigkeit, welche Quetiapin verursacht, damit entgegen zu wirken. Dies jedoch erst nächsten Monat, solange Schleich ich das Zeug noch weiter aus, bis mein Körper sich langsam wieder regeneriert hat.
Jeder und Jede, welche davor stehen Quetiapin zu nehmen, würde ich eher davon abraten, denn das Zeug ist der „Wolf im Schafspelz“, es suggeriert einen die „heile Welt“, doch zerstört heimlich und leise den eigenen Körper.
Sobald ich es geschafft habe auszuschleichen, verabschiede ich mich auch von meinem Psychiater und will von Psychiatrie und Co. nichts mehr wissen. Das was er mir dort immer wieder als Krankheit auftischt, bin in Wahrheit einfach nur Ich!
Ein Mensch mit all seinen Fehlern, Wut und Euphorie!
Ach ja, nen Tinnitus, der nicht mehr weg geht habe ich auch von Quetiapin bekommen! Aber der Psychiater meint natürlich, das kommt davon nicht, obwohl selbst der HNO meint, es habe etwas mit dem Gehirn zu tun und das einzige was ich eingenommen habe, was das Gehirn beeinflussen könnte war eben Quetiapin!
Kurz(!): Man steht am Ende mit den Nebenwirkungen und den Geschädigten Körper alleine da und kann NICHTS machen, weil die Ärzte auf der Sicheren Seite stehen. Überlegt Euch also 100x bevor Ihr leichtfertig der Pharmaindustrie vertraut, denn letztendlich ist es auch nur ein Industriezweig welcher an Euch Geld verdienen möchte und das beste Geld verdient man eben an Geschädigten Körpern!
Es wird immer gesagt, dieses Medikament macht nicht abhängig, doch das ist die reinste Lüge! Als ich es versucht habe abzusetzen, gab es höllische Nebenwirkungen, wie Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und am schlimmsten, ich kann nicht mehr einschlafen und liege die ganze Nacht wach. Dementsprechend kaputt bin ich auch am nächsten Tag und selbst dieses kaputt sein, reicht nicht aus um ohne das Medikament einschlafen zu können. Langsames Ausschleichen ist die einzige Option. Die ersten Tage nach der Dosis Reduzierung hat man einige Körperliche Schwierigkeiten, doch diese legen sich nach ein paar Tagen. Es bleibt immer noch das Problem bestehen, dass man ohne diese Tabletten nicht mehr einschlafen wird können, darum muss man immer eine kleine Dosierung nehmen abends, selbst wenn es nur 10mg sind. Dies muss dann über einen längeren Zeitraum passieren, Wochen gar Monate, man wird das Quetiapin also nicht so schnell wieder los wenn man es absetzen möchte, vor allem nicht Radikal!.. Ich bin nun bei etwa 10 mg pro Tag und merke wie mein Körper sich so langsam wieder von dieser Droge erholt, es wird von Tag zu Tag besser, doch ganz weglassen, kann ich es noch nicht, da ich dann nicht mehr schlafen kann. Ich werde nun über weitere Wochen die Dosis beibehalten und dann noch mal reduzieren, bis ich hoffentlich dann auf 0mg komme. Es bedarf offensichtlich viel Zeit, dass der Körper sich von den Medikament erholt und wieder selbstständig seine Funktionen wieder aufbaut. Jeder und Jede, welche also von diesen Medikament Weg kommen wollen, rate ich sich Zeit zu nehmen, denn die braucht der Körper offensichtlich um sich zu regenerieren.
Mein Psychiater meint, es gäbe keine Symptome beim Absetzen dieses Medikaments und es macht auch nicht abhängig, stattdessen meint er, dies sein alles meine Krankheitssymptome, welche wieder auftreten weil ich versucht habe das Medikament abzusetzen. Die reinste Verarsche!! Dann schreibt er mir wieder eine neue Dosis Quetiapin auf und meint nur „weiter nehmen“! Ich bin so sauer über diese Lügerei, denn es ist mittlerweile kaum noch von der Hand zu weisen, dass Quetiapin so viele Nebenwirkungen hat, sowohl in der Einnahme, wie beim Absetzen. Der Psychiater meint nur, ich solle nicht so viel im Internet lesen, womit er wohl sagen möchte, dass all die Erfahrungen der Leute Schwachsinn sind.
Über die Wirkung ansich und den Nebenwirkungen kann ich folgendes berichten: Das Medikament hilft! Es dämpft alle möglichen psychischen Beschwerden und nach längerer Einnahme, kann man mit diesem Medikament wirklich wieder so etwas wie ein „normales Leben“ führen, bekommt Tagesstruktur, hat keine Ängste und vieles positive mehr. Es erfüllt also seinen Zweck und „kann“ helfen. Irgendwann kommt jedoch der Tag und man merkt wie Fett und Träge man von den Tabletten geworden ist und dies liegt nicht immer an der Ernährung, sondern an den Tabletten!.. Klar sagt der Psychiater „das liegt an Ihrer Ernährung oder Bewegungsmangel“, doch dies trifft in meinem Fall überhaupt nicht zu, da ich seit über 10 Jahren Vegetarier bin und so gut wie keinerlei Süßigkeiten esse!.. Ich dürfte eigentlich gar nicht Dick sein!.. Kein Wunder also, dass manche Leute, welche zudem noch mehr essen wie ich, auseinander gehen wie ein Hefekuchen! Es ist eindeutig dieses Medikament und dass da wieder der Psychiater sagt „Quetiapin macht nicht dick!“, grenzt schon fast an eine Beleidigung an den eigenen Verstand!
Ich werde die Reduzierung jetzt weiter durchziehen! Die ersten Tage waren schlimm(!), doch es geht mir von Tag zu Tag besser, ich fühle mich wieder lebendiger und habe sogar schon drei Tage wieder mit Joggen angefangen. Ich kann nur jeden und jede ermutigen, welche mit Quetiapin aufhören wollen, sich Zeit zu geben, dies merke ich an mir selbst, dass man diese braucht um von diesen Teufelszeug weg zu kommen. Mein Plan ist nun es auch mit CBD-Öl zu probieren, also die letzten ausschleich Prozesse und der Schlaflosigkeit, welche Quetiapin verursacht, damit entgegen zu wirken. Dies jedoch erst nächsten Monat, solange Schleich ich das Zeug noch weiter aus, bis mein Körper sich langsam wieder regeneriert hat.
Jeder und Jede, welche davor stehen Quetiapin zu nehmen, würde ich eher davon abraten, denn das Zeug ist der „Wolf im Schafspelz“, es suggeriert einen die „heile Welt“, doch zerstört heimlich und leise den eigenen Körper.
Sobald ich es geschafft habe auszuschleichen, verabschiede ich mich auch von meinem Psychiater und will von Psychiatrie und Co. nichts mehr wissen. Das was er mir dort immer wieder als Krankheit auftischt, bin in Wahrheit einfach nur Ich!
Ein Mensch mit all seinen Fehlern, Wut und Euphorie!
Ach ja, nen Tinnitus, der nicht mehr weg geht habe ich auch von Quetiapin bekommen! Aber der Psychiater meint natürlich, das kommt davon nicht, obwohl selbst der HNO meint, es habe etwas mit dem Gehirn zu tun und das einzige was ich eingenommen habe, was das Gehirn beeinflussen könnte war eben Quetiapin!
Kurz(!): Man steht am Ende mit den Nebenwirkungen und den Geschädigten Körper alleine da und kann NICHTS machen, weil die Ärzte auf der Sicheren Seite stehen. Überlegt Euch also 100x bevor Ihr leichtfertig der Pharmaindustrie vertraut, denn letztendlich ist es auch nur ein Industriezweig welcher an Euch Geld verdienen möchte und das beste Geld verdient man eben an Geschädigten Körpern!
Lamictal
31.03.2025 | Frau | 30
Lamotrigin (600mg)
Epilepsie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nach einem Status Epilepticus im Alter von 10 Monaten und einer Woche im Koma erwachte meine vormals gesunde Tochter mit einer schweren Hirnschädigung aus dem Koma. Seither hat sie Epilepsie, eine Halbseitenlähmung und ist kognitiv schwer beeinträchtigt. Anfallsfreiheit konnte seither nie erreicht werden, aber unter Lamictal und Keppra kam nie wieder ein Status epilepticus... Lesen Sie mehr vor und die Anfälle fanden/finden nur aus dem Schlaf heraus statt. Allerdings waren es rund 11 Anfälle pro Monat, begleitet von massiven Schlafstörungen. Nun haben wir seit 18 Monaten Fycompa eingeführt - sehr zu unserer Zufriedenheit.
Nach einem Status Epilepticus im Alter von 10 Monaten und einer Woche im Koma erwachte meine vormals gesunde Tochter mit einer schweren Hirnschädigung aus dem Koma. Seither hat sie Epilepsie, eine Halbseitenlähmung und ist kognitiv schwer beeinträchtigt. Anfallsfreiheit konnte seither nie erreicht werden, aber unter Lamictal und Keppra kam nie wieder ein Status epilepticus vor und die Anfälle fanden/finden nur aus dem Schlaf heraus statt. Allerdings waren es rund 11 Anfälle pro Monat, begleitet von massiven Schlafstörungen. Nun haben wir seit 18 Monaten Fycompa eingeführt - sehr zu unserer Zufriedenheit.
Fycompa
31.03.2025 | Frau | 30
perampanel (5mg)
Epilepsie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Schläfrigkeit
Vor 18 Monaten hat meine erwachsene mehrfach behinderte Tochter zusätzlich zu Keppra und Lamictal Fycompa verschrieben bekommen, da sie bisher nicht anfallsfrei war. Meistens zwischen 9 und 11 grosse Anfälle pro Monat und Schlafstörungen/durchwachte Nächte. Fycompa wurde ganz, ganz langsam eingeschlichen: Während 1 Monat nur 1mg, dann Steigerung auf 2mg. Ein halbes Jahr sp... Lesen Sie mehräter auf 3mg und 1 Monat später auf 4mg. Nun ist die Dosis auf 5mg. Die grossen Anfälle haben sich auf 4 pro Monat reduziert, allerdings hat sie nun Mikro-Anfälle, die ca. 5-10 Sekunden dauern. Alle Anfälle immer aus dem Schlaf heraus. Dank Fycompa ist meine Tochter in der Nacht praktisch immer sehr gut am Schlafen und ist tagsüber aktiv, unternehmungslustig und fokussiert. Wir sind alles superglücklich, dass wir es mit Fycompa gewagt haben. Dabei hatte ich solchen Respekt! Was sich bestimmt lohnt, ist das ganz langsame Einschleichen, da es offensichtlich sehr, sehr müde macht.
Vor 18 Monaten hat meine erwachsene mehrfach behinderte Tochter zusätzlich zu Keppra und Lamictal Fycompa verschrieben bekommen, da sie bisher nicht anfallsfrei war. Meistens zwischen 9 und 11 grosse Anfälle pro Monat und Schlafstörungen/durchwachte Nächte. Fycompa wurde ganz, ganz langsam eingeschlichen: Während 1 Monat nur 1mg, dann Steigerung auf 2mg. Ein halbes Jahr später auf 3mg und 1 Monat später auf 4mg. Nun ist die Dosis auf 5mg. Die grossen Anfälle haben sich auf 4 pro Monat reduziert, allerdings hat sie nun Mikro-Anfälle, die ca. 5-10 Sekunden dauern. Alle Anfälle immer aus dem Schlaf heraus. Dank Fycompa ist meine Tochter in der Nacht praktisch immer sehr gut am Schlafen und ist tagsüber aktiv, unternehmungslustig und fokussiert. Wir sind alles superglücklich, dass wir es mit Fycompa gewagt haben. Dabei hatte ich solchen Respekt! Was sich bestimmt lohnt, ist das ganz langsame Einschleichen, da es offensichtlich sehr, sehr müde macht.
Escitalopram
23.03.2025 | Mann | 21
Escitalopram (20mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
unruhiger Schlaf
Unruhe
Hey Leute,
mal meine Meinung zu dem Medikament, da ich mich hier auch vor meiner ersten Einnahme belesen habe. Aber erstmal zu mir, ich Anfang zwanzig und kenne meine Diagnose jetzt seid circa 1 1/2 Jahren. Mit dem Auszug von zuhause, dem Beginn meines dualen Studiums und der Trennung aus einer komplizierten Beziehung, habe ich eine Depression entwickelt. Ich habe es 1... Lesen Sie mehr Jahr lang mit Verhaltenstherapie versucht, die mir viel geholfen hat, aber ich hatte einfach nicht die Kraft um vernünftig stabil zu bleiben, dann kam Escitalopram ins Spiel, das Medikament hilft super. Die ersten 1-2 Wochen waren nicht so einfach, teilweise Nächte nicht geschlafen und Ängste waren etwas stärker, aber dann wurde es von Tag zu Tag wirklich merklich besser. Ich habe gemerkt wie mir viele Sachen etwas egaler wurden, nicht komplett egal, aber auf ein angenehmes Maß. Nach einiger Zeit wurde meine Dosis dann auf 20 mg erhöht, was es nochmal so viel besser machte, das hatte ich garnicht für möglich gehalten. Meine einzigen Nebenwirkungen sind, das ich etwas unruhiger schlafe und generell manchmal schneller reizüberflutet bin. Aber das ist alles nichts im Gegenzug dazu was ich hatte als ich die Tabletten nicht hatte.
Hey Leute,
mal meine Meinung zu dem Medikament, da ich mich hier auch vor meiner ersten Einnahme belesen habe. Aber erstmal zu mir, ich Anfang zwanzig und kenne meine Diagnose jetzt seid circa 1 1/2 Jahren. Mit dem Auszug von zuhause, dem Beginn meines dualen Studiums und der Trennung aus einer komplizierten Beziehung, habe ich eine Depression entwickelt. Ich habe es 1 Jahr lang mit Verhaltenstherapie versucht, die mir viel geholfen hat, aber ich hatte einfach nicht die Kraft um vernünftig stabil zu bleiben, dann kam Escitalopram ins Spiel, das Medikament hilft super. Die ersten 1-2 Wochen waren nicht so einfach, teilweise Nächte nicht geschlafen und Ängste waren etwas stärker, aber dann wurde es von Tag zu Tag wirklich merklich besser. Ich habe gemerkt wie mir viele Sachen etwas egaler wurden, nicht komplett egal, aber auf ein angenehmes Maß. Nach einiger Zeit wurde meine Dosis dann auf 20 mg erhöht, was es nochmal so viel besser machte, das hatte ich garnicht für möglich gehalten. Meine einzigen Nebenwirkungen sind, das ich etwas unruhiger schlafe und generell manchmal schneller reizüberflutet bin. Aber das ist alles nichts im Gegenzug dazu was ich hatte als ich die Tabletten nicht hatte.
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Bereich der roten Haut
Nach grippalem Infekt ist ein starker Reizhusten zurückgeblieben, der zu Atemnot führte. Amoxicillin/Clavulan 875ml. Das hat mir dann den Rest gegeben. Rotgefleckter Ausschlag, stark juckend und später brennend am ganzen Körper. In der Notaufnahme war man fassungslos. sofortige Absetzung Medikaments. Auch 10 Tage danach sind noch starke Beschwerden da. Die Rötung ist... Lesen Sie mehr weg, aber nun brennen die Augen und jucken die Füße. Die Haut im Gesicht ist wie Leder und faltig und trocken. Ich wurde immer für meine schöne, Faltenfreie Haut bewundert, werde nächste Woche 80 und habe das Gefühl uralt zu sein.
Nach grippalem Infekt ist ein starker Reizhusten zurückgeblieben, der zu Atemnot führte. Amoxicillin/Clavulan 875ml. Das hat mir dann den Rest gegeben. Rotgefleckter Ausschlag, stark juckend und später brennend am ganzen Körper. In der Notaufnahme war man fassungslos. sofortige Absetzung Medikaments. Auch 10 Tage danach sind noch starke Beschwerden da. Die Rötung ist weg, aber nun brennen die Augen und jucken die Füße. Die Haut im Gesicht ist wie Leder und faltig und trocken. Ich wurde immer für meine schöne, Faltenfreie Haut bewundert, werde nächste Woche 80 und habe das Gefühl uralt zu sein.
Rohypnol
22.03.2025 | Mann | 42
Flunitrazepam (1mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Rohypnol ( Sumnobene [Flunitrazepam])) ist meiner Meinung nach die beste Version von Benzodiazepin. Was ist außer mogadon (nitrazepam) ist ähnlich wie diese eben genannten Tabletten.
Rohypnol ( Sumnobene [Flunitrazepam])) ist meiner Meinung nach die beste Version von Benzodiazepin. Was ist außer mogadon (nitrazepam) ist ähnlich wie diese eben genannten Tabletten.
Mogadon
22.03.2025 | Mann | 42
Nitrazepam (5mg)
Angst / Panik
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Augenprobleme
Durchdiazepam Entzug bekam ich nach 2.5 Monaten Angstzustände, und Verwirrung.
Durchdiazepam Entzug bekam ich nach 2.5 Monaten Angstzustände, und Verwirrung.
Gabapentin
21.03.2025 | Mann | 59
Gabapentin (100mg)
Polyneuropathie
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
akute Kopfschmerzen
Ich habe jedes mal nach der 2.ten Einnahme vor allem Nachts starke Kopfschmerzen, die sich bis weit in den Tag ziehen. Jedesmal? weil bei der ersten Tablettengabe Nachts Schmerzen bis in den Tag auftraten; wurde das Medikament abgesetzt.
Die darauffolgende Nacht war schmerzfrei, dann nach einem erneuten Versuch dasselbe.
Man sagte mir das sei normal, für mich wo ich Kop... Lesen Sie mehrfschmerzen gar nicht kenne eher nicht, ich solle es trotzdem probieren?! Ich komme mir vor wie ein Versuchskaninchen.
Ich habe jedes mal nach der 2.ten Einnahme vor allem Nachts starke Kopfschmerzen, die sich bis weit in den Tag ziehen. Jedesmal? weil bei der ersten Tablettengabe Nachts Schmerzen bis in den Tag auftraten; wurde das Medikament abgesetzt.
Die darauffolgende Nacht war schmerzfrei, dann nach einem erneuten Versuch dasselbe.
Man sagte mir das sei normal, für mich wo ich Kopfschmerzen gar nicht kenne eher nicht, ich solle es trotzdem probieren?! Ich komme mir vor wie ein Versuchskaninchen.
Escitalopram
20.03.2025 | Frau | 34
Escitalopram (10mg)
Angst / Panik
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
angespannt
Ich bekam es für meine Panikstörung verschrieben zum Anfang der Einnahme haben sich die Symptome etwas verstärkt aber es wurde von Woche zu Woche besser jetz nehme ich fast 2 Jahre und mir geht es sehr gut damit escitalopram war mein Lebensretter
Ich bekam es für meine Panikstörung verschrieben zum Anfang der Einnahme haben sich die Symptome etwas verstärkt aber es wurde von Woche zu Woche besser jetz nehme ich fast 2 Jahre und mir geht es sehr gut damit escitalopram war mein Lebensretter
Sertralin
19.03.2025 | Frau | 33
Sertralin (100mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Stimmungsschwankungen
Hallo, ich habe seit ca 15 Jahren immer wieder an Depressionen gelitten. Was ich aber nicht wusste, da ich mir erst 2021 professionelle Hilfe suchte und erst 2024 meine Diagnose bekam. Endlich!
Im Mai 2024 begann ich mit 25mg Sertralin und steigerte die Dosis auf 100mg ab der 4. Woche. Bis dorthin bemerkte ich noch keine Besserung, sondern eine leichte Verschlechterung.
... Lesen Sie mehr
Ab der 6. Woche ging es aber steil bergauf und ich hatte fast zu viel Energie. Deshalb reduzierte ich wieder auf 50mg, was leider ein Fehler war. Denn nach ein paar Wochen wurde meine Stimmung wieder deutlich schlechter.
Ende Oktober erhöhte ich wieder auf 100mg. Und seit Jänner 2025 geht es mir sehr gut und ich fühle mich stabil. Ich gehe auch einmal pro Woche zur Psychologin und bin bei der Dosis von 100mg geblieben.
Ich bin dem Medikament sehr dankbar, aber man muss durchhalten und mir hilft bestimmt auch die Kombination mit der Gesprächstherapie.
Hallo, ich habe seit ca 15 Jahren immer wieder an Depressionen gelitten. Was ich aber nicht wusste, da ich mir erst 2021 professionelle Hilfe suchte und erst 2024 meine Diagnose bekam. Endlich!
Im Mai 2024 begann ich mit 25mg Sertralin und steigerte die Dosis auf 100mg ab der 4. Woche. Bis dorthin bemerkte ich noch keine Besserung, sondern eine leichte Verschlechterung.
Ab der 6. Woche ging es aber steil bergauf und ich hatte fast zu viel Energie. Deshalb reduzierte ich wieder auf 50mg, was leider ein Fehler war. Denn nach ein paar Wochen wurde meine Stimmung wieder deutlich schlechter.
Ende Oktober erhöhte ich wieder auf 100mg. Und seit Jänner 2025 geht es mir sehr gut und ich fühle mich stabil. Ich gehe auch einmal pro Woche zur Psychologin und bin bei der Dosis von 100mg geblieben.
Ich bin dem Medikament sehr dankbar, aber man muss durchhalten und mir hilft bestimmt auch die Kombination mit der Gesprächstherapie.
Tamsulosin
19.03.2025 | Mann | 44
Tamsulosin (0,4mg)
Überaktive blase
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
Schmerzen bei der Öffnung der Harnwege
Brennen beim Wasserlassen
Hodensack ziehendes Gefühl
retrograde Ejakulation
Ich habe Tamsolin wegen überaktiver Blase und einer Engstelle in der Harnröhre verschrieben bekommen.
Nehme es jetzt fast 2 Monate -leider hilft es überhaupt nicht, im Gegenteil - es geht mir jetzt viel schlechter weil ich viele Nebenwirkungen habe (die meisten sind auf dem Beipackzettel gar nicht vermerkt).
Häufigen Harndrang hab ich nach wie vor, die Stärke des Strahle... Lesen Sie mehrs hat sich auch nicht verbessert.
Die Nebenwirkungen: die retrograde Ejakulation hatte ich ab der ersten Tablette - generell habe ich ein Ziehen beim Sex in der Harnröhre und in den Hoden. Nach einem Monat kamen regelmäßiges, plötzliches, starkes Brennen in der Harnröhre in Verbindung mit starken Harndrang hinzu, das hält manchmal tagelang an.
Dachte ich hätte einen Harnwegsinfekt, aber die Untersuchungen ergaben keinen Befund. Dazu habe ein Ziehen im Unterbauch und in der Leiste (besonders verstärkt nach dem GV) als würde man einen Schlag in die Weichteile bekommen.
Werde das Medikament nach Absprache mit meinem Urologen wieder absetzen.
Ich habe Tamsolin wegen überaktiver Blase und einer Engstelle in der Harnröhre verschrieben bekommen.
Nehme es jetzt fast 2 Monate -leider hilft es überhaupt nicht, im Gegenteil - es geht mir jetzt viel schlechter weil ich viele Nebenwirkungen habe (die meisten sind auf dem Beipackzettel gar nicht vermerkt).
Häufigen Harndrang hab ich nach wie vor, die Stärke des Strahles hat sich auch nicht verbessert.
Die Nebenwirkungen: die retrograde Ejakulation hatte ich ab der ersten Tablette - generell habe ich ein Ziehen beim Sex in der Harnröhre und in den Hoden. Nach einem Monat kamen regelmäßiges, plötzliches, starkes Brennen in der Harnröhre in Verbindung mit starken Harndrang hinzu, das hält manchmal tagelang an.
Dachte ich hätte einen Harnwegsinfekt, aber die Untersuchungen ergaben keinen Befund. Dazu habe ein Ziehen im Unterbauch und in der Leiste (besonders verstärkt nach dem GV) als würde man einen Schlag in die Weichteile bekommen.
Werde das Medikament nach Absprache mit meinem Urologen wieder absetzen.
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