Erfahrungen mit Medikamenten
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Nach zunehmenden typischen Problemen wie nächtlichem und anfallartigem Harndrang auch tagsüber, hat mein Arzt eine zu hohe Menge an Restharn festgestellt und mir Tamsulosin in der üblichen Dosis verschrieben. Vorher hatte ich es erfolglos mit Prostagutt Duo versucht.
Relativ bald stellte sich eine positive Wirkung ein und Symptome wie der Harndrang besserten sich spürb... Lesen Sie mehrar. Insgesamt verlief auch das Wasserlassen wieder entspannter und mit einem stärkeren Harnstrahl. Gleichzeitig war jedoch nach kurzer Zeit der negative mögliche Einfluss auf die Sexualfunktionen deutlich spürbar. Nach nunmehr 8 Wochen Einnahme leide ich unter immer wieder auftretenden Erektionsstörungen, Libidoverlust und einer spürbar veränderten Ejakulation. Außerdem fühle ich mich bei abendlicher Einnahme morgens tageweise auffallend müde und schlapp und kämpfe mit leichtem Schwindel, besonders beim abrupten Aufstehen (z.B. nach dem Schuhezubinden).
Insgesamt sehe ich das Ergebnis sehr zwiespältig.
Als noch sexuell aktiver Mann im „besten“ Alter sind die Nebenwirkungen auf die Sexualfunktion nicht hinnehmbar und führen langfristig zu psychischen Problemen.
Mein Arzt hatte die möglichen Nebenwirkungen eher heruntergespielt und als ihm extrem selten erscheinend hingestellt. Ich vermute hier den Effekt, dass der Großteil der Patienten deutlich älter und eben nicht mehr so sexuell aktiv ist. Dann hört man als Arzt natürlich selten davon. Lese ich mich durch diverse Webforen, bekomme ich hier ein anderes Bild bei Erfahrungsberichten von z.B. Mitfünfzigern.
Ich überlege, das Medikament testweise auf eine nur alle zwei Tage Einnahme zu reduzieren, oder es ganz abzusetzen. Natürlich spielen hier eventuell auch Nocebo-Effekte eine Rolle. Diese wären jedoch auch nur durch ein Absetzen beeinflußbar.
Eine zwiespältige Situation.
Nach der Diagnose von einem oberflächlichen Basalzellkarzinom sofort mit der Behandlung Aldara 5% Creme begonnen (5 Tage auftragen - 2 Tage Pause - für 6 Wochen).
Als erste Anzeichen hatte ich unmittelbar Hautrötung, die danach in Schorfbildung übergegangen ist. Danach ist relativ rasch Schwindel, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Erkältungssymptome, Augenschmerzen dazu ... Lesen Sie mehrgekommen.
Aussage Dermatologe: je stärker die Nebenwirkung, desto stärker die Wirkung! Deswegen habe ich trotz starker Nebenwirkungen die Behandlung durchgezogen. War ein Kampf. Nun nach 42 Tagen Behandlung hatte ich meine letzte Behandlung und warte ab, ob und wann die Nebenwirkungen nachlassen - hoffe bald!
Ob das oberflächlichen Basalzellkarzinom weg ist, bleibt bei meiner Kontrolle 4 Wochen nach Behandlungsende noch abzuwarten.
Ein Therapieversuch mit Dostinex über ein halbes Jahr wurde aufgrund eines Mikro- Prolaktinoms von 5mm eingeleitet (Milchfluss, leicht erhöhtes Prolaktin + leicht erhöhtes Testosteron). Zu Beginn mit 1,0mg dosiert 3x die Woche (darunter starke Nervosität und Gereiztheit) nach 2. Monaten herabgesetzt auf 0,5mg 3x die Woche ( darunter Schwindel, leichte Benommenheit aber oka... Lesen Sie mehry) Vorerkrankungen Hashimoto Thyreoiditis einhergehend mit dauerhaften sehr schmerzhaften Zysten am rechten Ovar von 2cm und 3,5cm (schmerzen trotz geringer Grösse aufgrund extrem schlanken Körperbaus) Unter Dostinex ausbleiben der Menstruation und somit Rückgang der Zysten also Schmerzfreiheit. Therapieabbruch dann da Prolaktinom bleibend aber stabil in Grösse.
Im Jahr 2013 hatte ich eine Trombose in den Beinen (durch langes Baden in heißem Wasser) mit anschließender Lungenembolie. Ich bekam wie üblich 6 Wochen 2 mal 15 mg Xarelto und anschließend ein halbes Jahr 20 mg Xarelto.
Ich habe sie dann mit Zustimmung meiner Ärzte abgesetzt.
1,5 Jahre später wieder eine tiefe Beinvenentrombose mit anschließender Lungenembolie..
Wie... Lesen Sie mehrder die gleiche Behandlung nur dieses mal riet man mir die Xarelto 20 bis an mein Lebensende zu nehmen. Ich habe mich laufend über neue Forschungen informiert und fand heraus das die Herstellerfirma Bayer empfahl nach ca 1,5 Jahren nach der Embolie auf Xarelto 10 umzusteigen. Seit ca. 4 Jahren nehme ich jetzt Xarelto 10 mg. Ich habe Probleme mit leichten Darmblutungen ab und zu . Aber ansonsten vertrage ich sie gut.
Nehme zusätzlich noch leichte Blutdrucktalbetten und Statine ein.
Nichtraucher!Monatelanger trockener, keuchender,quälender auch allergischer Husten .Rund um die Uhr. 2 mal im Jahr über Monate. Seit diesem Spray ist Ruhe. Sollte es wieder mal anfangen? Spray ein bis 2 Monate und wieder Ruhe.
Grund für Einnahme: massive Einschlafstörung!
Nichts hat geholfen. Aber dieses Medikament wirkt zuverlässig. Kann schnell einschlafen. Nur die Nebenwirkungen, dass sich gegen Ende der Schlafzeit extreme Alpträume habe und dann schweißgebadet aufwache sind furchtbar. Brauche einige Zeit danach, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Seit zwei Wochen eine klassische Erkältung. Tagsüber geht es mir ok, doch nachts immer dieser Reizhusten. Dank des Medikaments keinen Reizhusten nachts mehr. Leider am Morgen mit Kopfschmerzen aufgewacht, ein starkes Unwohlsein (Übelkeit) und trotz 8h Schlaf total müde. Fühle mich gerade kränker als vorher.
Bei mir wurde eine fortgeschrittene Osteoporose diagnostiziert und bekam Alendronsäure verschrieben. Habe vor 5 Tagen die erste Tablette nach Vorschrift eingenommen. Ab zweitem Tag nach der Einnahme ging es los mit den Nebenwirkungen. Zuerst Muskelschmerzen im ganzen Körper, die sehr schnell stärker wurden. Dann kamen starke Schmerzen und Druck im Brustkorb dazu mit Stich... Lesen Sie mehren beim Atmen, so dass ich schlecht Luft bekam. Habe mich hinlegen wollen, aber da wurde es mit der Atemnot noch schlimmer. Mir wurde schwindelig, die Hände und der Kopf begannen zu kribbeln. Habe dann die SMH gerufen, weil ich in Panik geriet.
Wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt untersucht, was sich zum Glück nicht bestätigte. Den Rest der Nacht im sitzen und mit Schmerzmittel verbracht. Einen Tag später kam noch ein schmerzhaftes und geschwollenes Kniegelenk dazu. Auch nach 5 Tagen Alltagsbewältigung nur eingeschränkt und mit Schmerzmittel möglich. Das kann nicht die Lösung des Problems sein. War über Nebenwirkungen durch den Beipackzettel informiert. Aber dass die so heftig und lang andauernd auftreten, damit habe ich nicht gerechnet. Eine weitere Einnahme findet natürlich nicht statt. Die Wirksamkeit kann ich daher nicht beurteilen.
Ich war sehr froh, über die Erfahrungen anderer Menschen zu lesen. Mir hat das sehr geholfen und hoffe, mit meinen Erfahrungen ebenso einen Beitrag leisten zu können.
Habe knapp 10 Jahre venlafaxin genommen aber bin in eine schlimme Phase gerutscht, wo die Ärztin meinte das Medikament zu wechseln.. nehme seit einem monat sertralin und mir gings zunehmend schlechter.. immer mehr Nebenwirkungen inzwischen liege ich nur noch im bett total platt und renne ständig aufs Klo
Ich habe das Medikament vom ersten Tag an schlecht vertragen und unter beschriebenen Nebenwirkungen gelitten gepaart mit der Angst, manisch zu werden. Mir wurde erst geglaubt, als das schließlich in einer Psychose mündete und ich bei 1,71m noch 48 kg wog.
Hab nach der Diagnose mit 20 Ritalin bekommen, hatte damit überhaupt keine guten Erfahrungen. Dann Antidepressiva, und jetzt Elvanse. Elvanse ist das erste Medikament das wirklich hilft. Hatte am Anfang leichte Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit und Probleme beim schlafen, ist aber alles nach einer Woche weggegangen. Hatte bei 20mg/ Tag angefangen, nach einer Woche hoch a... Lesen Sie mehruf 30mg, noch eine Woche später auf die aktuelle Dosis von 40mg. Hab keine vorige Geschichte mit mental illness.
Ich fühle mich mit letrozol besser , als damals mit thamoxifen, die Nebenwirkungen waren so heftig das ich die Behandlung abgebrochen habe
Nach GBS 2008 habe ich Angstzustände, Zukunftsängste , manchmal Panik, innere Unruhe.
Das ganze wurde nun 2022/2023 nach beruflichen Problemen noch mal verstärkt und nehme jetzt noch Promethazin dazu. Das ganze hilft mal mehr mal weniger.
Die Konzentration hat auch stark nachgelassen.
Möchte doch nur mein inneres Gleichgewicht wieder erreichen.
Ich nehme es seit einem Jahr. Einige Essen Unverträglichkeiten aber sonst geht es mir gut.
Nach Hals schmerzen...Bronchitis..habe meine Ärztin dieser Produkt verschrieben. Schon bei Erst Annahme wurde meine Zunge schwarz...magen Verstimmung aber die Haupt Problem.. STARKE BRONCHITIS..NICHTS GEHOLFEN!!
Wellbutrin war bei mir zu Beginn der Behandlung sehr wirksam. Die erste Woche der Einnahme habe ich zwar fast überhaupt nicht mehr geschlafen, fühlte mich aber gut und leistungsfähig - und es gelang mir auch wirklich, den damals schon schwierigen Alltag gut zu meistern.
Leider hat sich dann die Wirkung zusehends abgeschwächt. Die morgendliche Trägheit kam nach etwa 8-9 ... Lesen Sie mehrMonaten wieder zurück und verfestigte sich wieder wie vor der Behandlung. Da bei mir diese Zustände der Trägheit, der ständigen Müdigkeit zwangläufig die depressive Grundverfassung verschlimmern, kamen dann auch die Depressionen immer mehr zurück.
Im November 2022 hab ich dann auf 300mg erhöht, konnte aber keine merkliche Verbesserung feststellen. Die anfänglichen Nebenwirkungen vom Beginn der Therapie waren zwar nur schwach wahrnehmbar (innere Unruhe, Schlafprobleme), aber leider war dann da auch keine positive Wirkung zu spüren. Ich bin zwar sicher, dass ich die auch extrem schwierige Situation mehrerer Traumaexpositionen im November 2022 ohne Wellbutrin nicht geschafft hätte, andererseits war die Gemütsverfassung auch nicht wirklich stabil und zufriedenstellend.
Mit MPH, genauer Medikinet habe ich jetzt genau dieselbe Wirkung wie damals zu Beginn mit Wellbutrin, allerdings habe ich mit Ausnahme eines leichten Kopfschmerzes keine weiteren Nebenwirkungen; ich schlafe weiterhin recht ok, kein spürbarer Unterschied zu zuvor.
Bleibt zu hoffen, dass die Wirkung vom MPH lange erhalten bleibt.
Ich habe zwar keine offizielle ADHS-Diagnose, allerdings erfülle ich zweifellos die Kritieren, die sich auch gut mit meiner kPTSB decken.
Über die letzten 27 Jahre hinweg habe ich so ziemlich alle Psychopharmaka 'durchgearbeitet', die es so gibt, besonders die Wirkstoffklasse der SSRI und SSNRI, welche durchgehen wirkungslos waren - abgesehen von den Nebenwirkungen.
Bi... Lesen Sie mehrs vor wenigen Tagen nahm ich Bupropion (Wellbutrin, Elontril) und das seit mehr als 1,5 Jahren. In der Wirkung war dieses zuerst sehr gut und dem MPH ähnlich, allerdings hatte ich auch seit der Dosiserhöhung vor einigen Monaten auf 300mg/d kaum mehr spürbare Wirkung.
Da ich mich derzeit in einer schweren Krise befinde, die durch heftige Stressoren aus meiner Umwelt verursacht werden, konnte ich nicht mehr länger mit der bisherigen Medikation weiterfahren und hab meinen Hausarzt darauf angesprochen, dass ich nun, wie ich es für den Fall der Fälle schon länger geplant hatte, mit MPH, konkret mit Medikinet beginnen möchte.
Die momentane Situation ist geprägt von Gedankenrasen, endlosem Rumgrübeln, völligem Mangel an Konzentrationsfähigkeit, dazu die üblichen Depressionen, starke Ängste, Selbstzweifel, Abgeschlagenheit, Trägheit, emotionale Labilität mit Weinkrämpfen und dem ganzen Mist - so gesehen mehrheitlich alles Kontraindikationen für MPH.
Nun nehm ich seit 2 Tagen 2x 5mg, einmal 5mg morgens früh beim ersten Erwachen, weitere 5mg gegen Mittag... und ich bin wie ein völlig anderer Mensch.
Ich kann wieder klar denken, die alltäglichen Dinge nach ihren Prioritäten ordnen und entsprechend erledigen. Ich fühle mich ruhig, ausgeglichen und emotional stabil, kann mich den schönen Momenten erfreuen, ohne dass sich ständig penetrant die tausend verschiedenen Baustellen in meinem Leben wieder in den Vordergrund drängen und die Stimmung entsprechend runterziehen.
Ich gebe zu, ich habe eine solche Reaktion fast erwartet, ich wäre enttäuscht gewesen, wäre es nicht so - aber dennoch bin ich überrascht, wie schnell ich wieder Fuss im Alltag gefasst hab, nachdem ich während mehr als 3 Wochen wie ein kopfloses Huhn durch die Landschaft geflattert war.
Ich hatte in dieser Zeit viel mit dämpfenden Substanzen versucht, primär Benzos, dazu Dosiserhöhung beim Neuroleptikum; aber das hat es unter dem Strich noch schlimmer gemacht, weil der Alltag nun mal so ist wie er ist, und ich einfach leisten, funktionieren muss, komme was da wolle - und mit diesen 'Hirnbremsen' im Körper geht das noch viel weniger - also am Ende des Tages noch mehr Frust, noch mehr Enttäuschung über mich selbst, noch mehr emotionale Krise.
Deswegen nun die Notbremse mit MPH. Es war die richtige und notwendige Entscheidung.
Vermutlich wird der Weg dann der sein, die entsprechende ADHS-Diagnostik zu durchlaufen, wobei mir ich mir dieser Selbstdiagnose heute genau so sicher bin wie der PTBS-Selbstdiagnose vor vielen Jahren, die dann später auch offiziell bestätigt worden ist.
Mein Vater bekam nach einem Hörsturz und nach der Einnahme von hochdosiertem Prednisolon ( 250 mg ) viele Probleme. Wenige Tage nach der Einnahme hatte er Gangunsicherheit, Schwindel, hohen Zucker, schwere Angszustände, Depressionen bis hin zum Suizid. Er wurde nach einem Sturz, ausgelöst durch die Nebenwirkungen des Medikamentes, ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wur... Lesen Sie mehrde ihm nichts gegen die schlimmen Nebenwirkungen gegeben. Er selbst und auch wir als Familie haben ständig darauf hingewiesen, dass mein Vater durch das Medikament im Kopf wie " fremdgesteuert" war. Die Nebenwirkungen wurden ignoriert! Die Ärzte sagten später, dass sie die Situation verkehrt eingeschätzt hätten. Durch die Coronabestimmungen durften wir ihn nicht besuchen uns waren die Hände gebunden. Telefonisch konnten wir nur mit dem Pflegepersonal in Kontakt sein, Arztgespräche waren nicht möglich!
sehr unangenehme Krämpe in den Beinen, Waden und Füßen in der Nacht. Jucken der Oberhaut, vor allem an den beinen, aber auch am Rest vom Körper. Kratzen machte es nur viel schlimmer. Eincremen hat am ehesten geholfen. Chronischer Durchfall
Heftigstes Medikament, bitte abwägen!
Da ich eine, laut Arzt, Infektion hatte( Magen Darm Probleme) wurde mir die 3 Tages Kur verschrieben. Ich war eh schon etwas geschwächt, bevor ich mit der Einnahme begann. Am Abend eingenommen, in der Nacht merkte ich direkt Übelkeit und Bauchschmerzen. Am folgenden morgen mit Schwindel und Übelkeit aufgestanden, konnte mich kaum auf ... Lesen Sie mehrden Beinen halten. Abends dann mit Kreislaufproblemen und Angstzuständen im Bett gelegen… gut dass meine Frau da war… Am 2. Tag das gleiche… um die Mittagszeit waren die Nebenwirkungen auszuhalten…jedoch abends wieder Kreislauf und Panik. Wer einmal eine echte Panikattacke hatte, weiß damit umzugehen…Neulinge werden dermaßen aus der Bahn geschmissen, das wünsche Ich keinem.Heute ist der zweite Tag nach Beendigung der Einnahme… die Nebenwirkungen haben sich nochmal verstärkt… hab die ganze Nacht nicht geschlafen… kann nur mit Begleitung irgendwo hin. Das Gehirn spielt einem übelst zu. Hoffe auf baldige Genesung. Dieses Medikament werde ich definitiv nie wieder einnehmen. Vorsicht bei Herzproblemen… bitte mit Kardiologen vorher abklären!!! Finger weg von diesem Zeug!!!
Atarax macht bekanntlich müde und desorientiert. Ich nehme es auf Grund einer Starken Angsterkrankung, welche mich seit 13 Tagen daran hindert in mein neues Zuhause zu kommen. Mit Atarax wird das unwohlsein zum Dauerzustand. Ebenso wird die Angstsymptomatik in keinster Weise gehemmt. Nach dem die Benzos und nun auch Atarax versagt haben und auch sonst nichts hilft, gibt es... Lesen Sie mehr nicht mehr viel Möglichkeiten ausser suizid.
Nehme seit etwa 7 Jahren täglich Abends 1-1,5 Tabletten Zoldem 10mg.
Eigentlich will ich ja von dem Teufelszeug loskommen, hab es aber schon mehrere Male versucht, und bin daran gescheitert.
Die Wirksamkeit ist nach wie vor sehr gut, wenn auch nicht mehr so wie früher, bzw.. Anfangs aber dennoch zufriedenstellend, besonders mit etwas Bier :-)
Nebenwirkungen sind kaum ... Lesen Sie mehrfestzustellen, naja bei Schlaftabletten ist es wohl normal dass man müde wird und etwas anders denk ich mal.
Durchschlafen tu ich nicht, aber wenn ich mal wach bin schlafe ich recht schnell wieder ein und hab kein Problem.
Der Schlaf ist Erholsam und Träumen tu ich immer in der Früh vor dem aufstehen, was es ganz lustig macht weil man sich dann noch an den ganzen semmel erinnern kann was man geträumt hat.
Was mir persönlich aufgefallen ist dass ich vermehrte rückenschmerzen hab, die ich mit zoldem in verbindung bringe.
Ansonsten ist dieses Teufeslpräparat nicht schlecht, jedoch wenn es nicht unbedingt sein muss würde ich mit dem heutigen wissensstand die finger davon lassen und lieber ein paar pils trinken, gleichen den flüssigkeitshaushalt aus und hopfen macht müde.
lg aus tirol
Ich spritze Forsteo nun seit 17 Monaten täglich. Die Injektion ist problemlos. Schon innerhalb der ersten 6 Monate begann es mit leichtem Taubheitsgefühl in den Füssen und Schmerzen, Restless legs, was sich seither zunehmend verschlimmert. Der Neurologe diagnostizierte eine Polyneuropathie unbekannter Ursache. Diverse Medikamente die ich dagegen bekommen habe, nützen alle... Lesen Sie mehr nichts. Schon bei geringsten Bewegungen im Schlaf, beginnen die Krämpfe. Dann muss ich aufstehen und herumlaufen, worauf diese oft nur langsam bessern. Ich habe meinen Arzt kontaktiert und es wurden diverse Blutwerte bestimmt, alles normal. Die Knochendichtemessung zeigte eine Verbesserung. Seit ca. 1 Monat nimmt das Taubheitsgefühl in den Füssen rasant zu und und ich habe nun fast ständig Schmerzen in den Füssen, fühle mich unsicher beim Gehen. Bin oft schon total verzweifelt und ratlos.
Nehme seit 2002 täglich 5mg Melatonin.Zum besseren Schlafen und Bekämpfung der freien Radikalen.Keine Nebenwirkungen oder irgendwelche negativen Einflüsse.
