Erfahrungen mit Methylphenidat
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Erfahrungen
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Methylphenidat
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WIRKSAMKEIT
unwirksamsehr wirksam
NEBENWIRKUNGEN
keinesehr viele
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Dexamfetamin (24 Erfahrungen)
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Methylphenidat
01.10.2010 | Frau
Methylphenidat
ADHD
Methylphenidat
ADHD
Seit vor einem Jahr bei mir ADHD festgestellt wurde, und ich dieses Medikament bekomme, ist meine Konzentration 100 % besser. Aber dafür bin ich oft sehr niedergeschlagen. Ein großer Nachteil. Weiß Jemand was ich dagegen machen kann?
Methylphenidat
20.09.2010 | Mann
Methylphenidat
ADD
Methylphenidat
ADD
Dieses Medikament wirkt sehr gut bei mir. Habe weniger Nebenwirkungen als erwartet, kann mich auch besser konzentrieren. Leider habe ich auch mehr Kopfschmerzen und weniger Appetit, außerdem ist mein Sodbrennen schlimmer geworden.
Methylphenidat
03.07.2010 | Mann
Methylphenidat
ADHD
Methylphenidat
ADHD
Wirkt gut. Zu Anfang mürrisch, vor allem morgens. Ist nur lästig, es 3x täglich nehmen zu müssen. Die Medikamentenschachtel muss mit in die Schule und zu Parties und auf Klassenfahrten, etc. Auch ungefähr eine Viertelstunde vor der nächsten Einnahme unter Rebounds zu leiden.
Methylphenidat
27.05.2009 | Frau
Methylphenidat
ADD
Methylphenidat
ADD
"Ich schlucke das schon seit Jahren, aber die Wirkung lässt sich meiner Ansicht nach schwer feststellen. Das einzige, was ich merke, ist der verminderte Appetit und dadurch kann ich mein Gewicht besser halten als vorher. Ich hatte immer einen unglaublichen Süßhunger. Den habe ich immer noch, aber in deutlich geringerem Maße. Ich weiß nicht, ob das eine Nebenwirkung ist ode... Lesen Sie mehrr geradedie gewünschte Wirkung (ein Teil davon).
Methylphenidat
11.02.2009 | Frau
Methylphenidat
Methylphenidat
Methylphenidat
02.02.2009 | Mann
Methylphenidat
AD(H)D
Methylphenidat
AD(H)D
Die positiven: Rust und Geduld für die etwas zu werden. Einfacher, die Aufmerksamkeit. Bekannte Nebenwirkungen: weniger Hunger für Lebensmittel, Süßigkeiten etc. In meinem Fall, bevor eine positive Seite nach einer negativ. Aber im Ernst, ich glaube, die (Licht), die Erektionsprobleme! Insbesondere führt eine Erektion ist nicht so einfach aus! (Aber wenn ich bin sehr begei... Lesen Sie mehrstert, wollen sie alle ;-) Aber macht mir Sorgen, vor allem für die Zukunft, und die nachfolgenden Konsequenzen für Kinder (insbesondere Jungen), die schlucken eine ganze Menge.
Methylphenidat
16.05.2013 | Frau | 9
Methylphenidat
ADD
Methylphenidat
ADD
Das Medikament wirkt nur sehr kurz. Nach etwa 3 bis 4 Stunden bekam ich immer starke Entzugserscheinungen. Es hatte einen starken Einfluss auf mein Leben und ich hatte regelmäßig Wutausbrüche…
Methylphenidat
12.12.2011 | Mann | 23
Methylphenidat
Nicht in der Liste
Methylphenidat
Nicht in der Liste
Das Medikament hatte bei mir sehr starke Nebenwirkungen. Ich bekam abends Entzugserscheinungen und starke Depressionen. Sehr unangenehm. Deshalb nehme ich jetzt lieber Dexamfetamin.
Methylphenidat
14.11.2011 | Frau | 21
Methylphenidat
ADHS
Methylphenidat
ADHS
Am Anfang musste ich mich erst daran gewöhnen. Ich war ziemlich schlapp und müde. Außerdem hatte ich wenig Appetit. Es hat am Anfang gut geholfen, aber mit der Zeit war das vorbei. Ich bekam starkes Herzklopfen und einen hohen Puls und Blutdruck. Ich musste damit aufhören.
Methylphenidat
17.08.2010 | Mann
Methylphenidat
ADD
Methylphenidat
ADD
Nach einem euphorischen Anfang, bekam ich immer mehr Endzugserscheinungen und ich musste immer mehr nehmen. Ich bin nach einem Jahr damit gestoppt und sehr froh darüber. Es ist wie Drogen. Nicht gut!
Methylphenidat
07.08.2010 | Frau
Methylphenidat
ADS
Methylphenidat
ADS
Vor 3 Jahren wurde ADS bei mir diagnostiziert und endlich konnte mir mit Methylphenitat geholfen werden. Ich nahm dieses Medikament 3x1/Tag. Mein Leben hat sich dadurch enorm verbessert und ich war damit rund um zufrieden. Nach ca. einem Jahr wurde ich schwanger und da es noch nicht so recht erforscht ist, was es für Auswirkungen hat auf das Baby habe ich während der Schwa... Lesen Sie mehrngerschaft die Medikation weggelassen. Ich hatte schwerste Entzugserscheinungen! Ich sage euch, liebe Leute, das war die Hölle. Ich vijel in ein rießen großes Loch und wurde schwer depressiv. MEine ADS Symptome waren noch nie so schlimm ausgeprägt wie in dieser ZEit, als ich den Entzug durchgemacht habe, der ca. 4 Wochen dauerte. ICh hatte krampfartige schmerzhafte Zitteranfälle, Kopfschmwerzen usw. DAnn wurde es besser, auch die Depression. Kurz nach der Entbindung versuchte ich noch mal einen Neustart mit Methylphenitad und das hätte ich bleiben lassen sollen! Es hat mir seither nur Unheil beschert. Ich bekam durch die Entbindung eine Schwangerschaftsdepression und durch die Einnahme von Methylphenitad entstand zusätzlich noch eine Psychose. Als ich das MEdikament dann wieder weggelassen habe, hörte die Psychose auf und die Depression wurde auch besser. Aber nach einem Monat wollte ich es nochmal mit Methylphenitad versuchen, denn ich war wie besessen und psychisch abhängig davon. Es zeigte nie wieder die gewünschte Wirkung. Nach jeder Einnahme stieg mein Blutdruck ins unermässliche, ich hatte Herzklopen, Kopfschmerzen und war aggressiv und wurde sehr egoistisch. ICh war nicht mehr ich selber. Natürlich wollte ich das nicht wahr haben und erst als alle Familienmitglieder und enge Freunde mir ins Gewissen geredet haben, was nur mit mir los sei, weil ich miich so negativ verändert hätte und nicht mehr zu erkennen sei und sie sich Sorgen um mich machen, ist mir ein Licht aufgegangen. Jeder Tag hat mich frustiert, weil ich nicht verstehen und einsehen wollte, dass Methylphenitad bei mir entweder gar nicht mehr wirkt oder nur Kopfschmerzen oder andere komische Nebeneffekte erzielte. Das hat mich aggressiv und wütend gemacht und das wiederrum habe ich an meinen Lieben ausgelassen ohne es zu merken. Ich war innerlilch verbittert! Als ich dann mit meiner Hausärztin darüber geredet habe, sagte sie mir etwas, nachdem ich dann zu dem Entschluss gekommen bin, für endgültig die Finger von diesem Medikament zu lassen. Sie sagte, dass es sinnvoll wäre, die Zeit in der ich mit Methylphenitad gute Erfahrungen gemacht habe zu vergessen und einen Neustart ohne dieses Medikament zu wagen. Es ist einfach nicht mehr die richtige Substanz für mich und wenn ich so weiter mache, bestimmt alles verlieren werde. Das hat mich wach gerüttelt! Nun bekomme ich Edronax. Das ist ein Antidepressiva, das Stimmungsaufhellend ist und zugleich eine Besserung für die Symptome von ADS ist. Seit einem Monat nehme ich kein Methylphenitad und mir ging es noch nie so gut. Ich habe einen Weg gefunden um mit meinen ADS Symptomen fertig zu werden. Durch Meditation und Terminplaner. Natürlich unterstützt mich auch meine ganze FAmilie und vor allem mein Mann dabei, vor allem wenn mein ADS an manchen Tagen extrem ist, gibt er mir Halt, Verständnis und Zufersicht. Was ich euch hiermit sagen möchte ist, dass Methylphenitad keine Dauerlösung ist und dass man früher oder später versuchen sollte, das ADS einfach anzuerkennen und dazu stehen sollte!
Methylphenidat
26.11.2010 | Frau
Methylphenidat
ADHD
Methylphenidat
ADHD
Ich habe dieses Medikament vor 3 Jahren, schon einmal 2 Monate lang genommen. Ich musste damals wegen den starken Nebenwirkungen aufhören. Ich konnte nicht essen oder trinken, hatte Bauchschmerzen, war apathisch, Panik). Jetzt wollte ich es noch einmal probieren, aber nach 3 Tagen bekam ich sofort wieder Magenproblem. Gestern habe ich mich übergeben, ich fühle mich so schl... Lesen Sie mehrecht das ich jetzt schon aufgebe. ( Redaktion: Man sollte das Anpassen der Dosis oder das Stoppen eines Medikaments immer mit einem Arzt oder Apotheker besprechen!)
Methylphenidat
11.05.2010 | Mann
Methylphenidat
ADD
Methylphenidat
ADD
Mein elfjähriger Sohn hat ADD. Er nimmt dieses Medikament seit einem Monat, aber wir können absolut keine Veränderung feststellen. Ich denke wir werden damit aufhören. Denn wenn ich den Beipackzettel lese wird mir angst und bange.
Medikamente mit den meisten Erfahrungen
| Mirena (624) | - | Empfängnis Verhütung - andere Mittel |
| Escitalopram (323) | - | Depression - SSRI |
| Simvastatin (321) | - | Cholesterin |
| Venlafaxin (313) | - | Depression - andere Mittel |
| Sertralin (296) | - | Depression - SSRI |
| Champix (295) | - | Sucht |
| Citalopram (270) | - | Depression - SSRI |
| Lyrica (235) | - | Epilepsie |
| Paroxetin (228) | - | Depression - SSRI |
| Omeprazol (219) | - | Magen - Protonenpumpenhemmer |
| Mirtazapin (181) | - | Depression - andere Mittel |
| Amoxicillin (173) | - | Antibiotika - Penizilline (breit) |
| Terbinafin (171) | - | Pilze - Mund |
| Ciprofloxacin (158) | - | Antibiotika - Chinolone |
| Seroquel (156) | - | Psychose / Schizophrenie - Antipsychotika |
| Tramadol (154) | - | Schmerz - Morphin-ähnliche |
| Amoxiclav (= Amoxicillin + Clavulan) (134) | - | Antibiotika - Penizilline (breit) |
| Amitriptylin (134) | - | Depression - Trizyklika |
| Metoprolol (132) | - | Blutdruck - Beta-Blocker |
| Moviprep (129) | - | Darm - Verstopfung |
| Nuvaring (129) | - | Empfängnis Verhütung - andere Mittel |
| Fluoxetin (125) | - | Depression - SSRI |
| Metformin (121) | - | Diabetes (Zuckerkrankheit) - orale Antidiabetika |
| Doxycyclin (120) | - | Antibiotika - Tetrazykline |
| Ritalin (113) | - | ADHS - stimulierende Mittel |
| Amlodipin (98) | - | Blutdruck - Calciumkanalblocker |
| Cymbalta (98) | - | Depression - andere Mittel |
| Pantoprazol (97) | - | Magen - Protonenpumpenhemmer |
| Azithromycin (97) | - | Antibiotika - Makrolide |
| Nitrofurantoin (97) | - | Antibiotika - Harnwegsinfektion |
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