Sicherheit im Umgang mit Medikamenten

Sicherheit im Umgang mit Medikamenten

Personal Medicine

Einfluss von Genen auf Medikamente


Haben Sie immer viele Nebenwirkungen aus der Packungsbeilage? Oder hilft ein Medikament weniger, als Sie erwartet haben?
Das kann an Ihren Genen liegen, denn jeder ist einzigartig.

Sehr umfangreicher pharmakogenetischer Test

Hohe Genauigkeit
Ihr Arzt / Apotheker kann die Dosierung von Arzneimitteln damit schneller anpassen

Klarer und verständlicher Bericht

Einmalig
Dieses genetische Profil ist festgelegt und ändert sich während Ihres Lebens nicht
Direkt zu bestellen!

Erfahren Sie, was Ihre DNA Ihnen beibringen kann:

  • Wie viele Nebenwirkungen Sie auf ein Medikament bekommen,
  • Ob Statine das Richtige für Sie sein könnten,
  • Welches Antidepressivum für Sie geeignet sein könnte,
  • Ob Sie ein 'Worrier' (Grübler) oder ein 'Warrior' (Krieger) sind,
  • Ob bestimmte Verhütungsmittel (die "Pille") weniger wirksam sind oder Sie diese sogar vermeiden sollten,
  • Welche blutdrucksenkenden Mittel am besten für Sie sind?
  • Und vieles mehr.

Keine beängstigenden Ergebnisse, sondern ehrliche Informationen, die Sie für ein gesünderes Leben verwenden können.

Einfluss von Genen auf Medikamente für bestimmte Krankheiten

Depressionen und Angstzustände

In Deutschland leiden mehr als vier Millionen Menschen an Depressionen und mehr als 4,5 Millionen Menschen an einer Angststörung. Medikamente scheinen bei etwa 30 bis 50% nicht ausreichend zu wirken. Die Suche nach dem richtigen Medikament in der richtigen Dosierung kann dabei mehrere Monate dauern. Während dieser Zeit leidet man oft an starken Nebenwirkungen, was das Vertrauen in sich selbst, in den Arzt und in die Behandlung ernsthaft untergräbt.
Kennen Sie dieses Problem, das richtige Medikament für Depressionen oder Angststörungen zu finden?
Dann machen Sie einen DNA-Test. Ihre DNA bestimmt, wie Ihr Körper mit Medikamenten umgeht.
Dieser DNA-Test zeigen die Aktivitäten für jedes Gen an und bringen Aufschluss darüber, welche Medikamente von diesem Gen verarbeitet werden können. Dabei finden Sie schneller und besser heraus, welches Medikament zu ihnen passt.

Psychose

Hoher Blutdruck

Hoher Cholesterinspiegel

Kennen Sie dieses Problem?

Dann machen Sie einen DNA-Test.

In Deutschland leiden mehr als vier Millionen Menschen an Depressionen und mehr als 4,5 Millionen Menschen an einer Angststörung. Medikamente scheinen bei etwa 30 bis 50% nicht ausreichend zu wirken. Die Suche nach dem richtigen Medikament in der richtigen Dosierung kann dabei mehrere Monate dauern. Während dieser Zeit leidet man oft an starken Nebenwirkungen, was das Vertrauen in sich selbst, in den Arzt und in die Behandlung ernsthaft untergräbt.
Kennen Sie dieses Problem, das richtige Medikament für Depressionen oder Angststörungen zu finden?
Dann machen Sie einen DNA-Test. Ihre DNA bestimmt, wie Ihr Körper mit Medikamenten umgeht.
Dieser DNA-Test zeigen die Aktivitäten für jedes Gen an und bringen Aufschluss darüber, welche Medikamente von diesem Gen verarbeitet werden können. Dabei finden Sie schneller und besser heraus, welches Medikament zu ihnen passt.

Medikamente sind in der Regel ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung einer Psychose. Diese Arzneimittel werden als "Antipsychotika" bezeichnet. Sie beeinflussen die Funktion von Nervenzellen im Gehirn.
Antipsychotika helfen Ihnen, wieder aus der Psychose herauszukommen. Antipsychotika haben keine heilende Wirkung; Sie beseitigen nicht die Ursache der Psychose und lösen die zugrunde liegenden Probleme nicht. Das Medikament sorgt dafür, dass Angst und Unruhe gedämpft werden. Dies kann Ihnen helfen, die Kontrolle über Ihr Leben wieder zurückzugewinnen.
Antipsychotika haben dabei oft viele Nebenwirkungen und es kann oft lange dauern, bis klar ist, ob diese auch gegen die psychotischen Symptome wirken.
Haben Sie Probleme, ein geeignetes Medikament zu finden?
Dann machen Sie einen Test um Ihre DNA zu bestimmen. Ihre DNA bestimmt, wie Ihr Körper mit unterschiedlichen Medikamenten umgeht.
Dieser DNA-Test zeigen die Aktivitäten für jedes Gen an und geben darüber Aufschluss, welche Medikamente zu ihrem Gen passen.

Hoher Blutdruck ist eine wichtige Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinsuffizienz, Schlaganfälle, Nierenprobleme und Hirnschäden. Neben Faktoren wie Ernährung und Rauchen wird der Blutdruck hauptsächlich durch die erbliche Veranlagung bestimmt (30-60 Prozent).
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin legt in Absprache mit Ihnen fest, welches Arzneimittel Sie gegen Bluthochdruck erhalten. Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, um den Blutdruck zu senken. Dabei werden Ihnen oft mehr als ein Medikament verordnet. Dies funktioniert oft besser und Sie haben dabei weniger Nebenwirkungen.
Jedoch kann nur eine kleine Anzahl von Patienten mit Bluthochdruck den Blutdruck mit einer geeigneten medikamentösen Behandlung kontrollieren. Eine Untersuchung der Unterschiede in der DNA kann dann als Instrument zur besseren Behandlung des Blutdrucks verwendet werden.

Statine sind zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen indiziert. Sie gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamentenklassen.
Allerdings sprechen nicht alle Patienten positiv auf Statine an und einige erreichen ihre cholesterinsenkenden Ziele nicht. Darüber hinaus tritt bei einer signifikanten Anzahl von Patienten eine unerwünschte Wirkung auf. Muskelentzündung, Muskelschwäche und Leberfehlbildungen sind die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen von Statinen. Dies führt häufig zu einer schlechten Therapietreue oder zum Absetzen des Statins.
Ein pharmakogenetischer Test, wie der Meamedica Personal Medicine Test, bietet dem Patienten die Möglichkeit, zusammen mit seinem Arzt den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken eines Statins abzuwägen. Die Wahl eines Statins und dessen Dosierung kann somit an Ihre DNA angepasst werden.

Stress - “Worrier” oder “Warrior”

Stress ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und folgt uns auf Schritt und Tritt.
Manche Arten von Stress können uns zu höherer Produktivität verhelfen; jedoch kann er auch unser Wohlbefinden und unseren Gesundheitszustand beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, einen guten Umgang mit Stress sicher zu stellen.
Aber haben Sie bemerkt, dass es Menschen zu geben scheint, die besser mit Stress umgehen, als andere?
Das COMT-Gen verschlüsselt ein Enzym, das Hormone in unserem Gehirn abbaut, die als 'Stresshormone' bekannt sind. Dieses Gen hat zwei Varianten, die als “Worrier” (Dt: Grübler) und als “Warrior” (Dt.: Krieger) bezeichnet werden.
Menschen mit der “Worrier”-Variante bauen 'Stresshormone' langsamer ab, und haben infolgedessen einen höheren Stresshormonspiegel. Diese Menschen neigen dazu, unter Druck überfordert zu sein. Andererseits haben diese Menschen in stressfreien Situationen bessere Fokus- und Gedächtnisleistungen. Bei Menschen mit der “Warrior”-Variante werden die Hormone schneller abgebaut und sie reagieren daher besser auf Stress.

Dieser DNA-Test zeigt auf, welche Variante des COMT-Gens Sie haben. So können Sie sofort herausfinden, ob Sie ein Grübler oder ein Krieger sind.

Kaffee

Es gibt ein Enzym, das zu 95% für den Abbau von Koffein verantwortlich ist. Wenn unser Test zeigt, dass Sie eine langsame Variante dieses Enzyms haben, wissen Sie jetzt besser, warum Sie nach einer Tasse Kaffee so lange wach waren.

Cholesterinsenker

Bei einer geringeren Aktivität bestimmter Enzyme können Statine (Simvastatin, ...) zu langsam aus dem Körper entfernt werden. Dann sammelt sich das Medikament an und das kann starke Nebenwirkungen erklären. Bringen Sie die Ergebnisse zu Ihrem Arzt.

Chirurgische Eingriffe

Bei Menschen mit inaktiven Varianten des BCHE-Gens können Muskelrelaxantien, die in Notsituationen (Chirurgie) eingesetzt werden, zu lange anhalten, so dass eine selbständige Atmung erst später möglich ist. Um dies vorzubeugen hilft hier eine Dosisanpassung.

Blutgerinnung

Dieser Test bestimmt, wie Ihre Blutgerinnung kontrolliert wird. Vielleicht dauert die Wundheilung bei Ihnen etwas länger? Dann müssen Sie im Alter möglicherweise auch weniger schnell behandelt werden, um Blutgerinnsel zu verhindern?

Ihre DNA beeinflusst das Ergebnis

Ihre DNA bestimmt, wie Sie auf Arzneimittel reagieren. Ihre Gene haben einen großen Einfluss darauf, wie ein Medikament im Körper aufgenommen, verteilt und wieder abgebaut wird.
Sie können daher für die unterschiedlichen Nebenwirkungen auf ein Medikament verantwortlich sein. Ihre Gene bestimmen, ob Ihr Körper ein Arzneimittel zu langsam, normal oder zu schnell abbaut, was schlechte Nebenwirkungen oder auch gar keine Auswirkungen haben kann.
Ein pharmakogenetischer Test zeigen die Gen-Aktivitäten der verschiedenen beteiligten Enzyme und gibt somit Aufschluss über die Art des Arzneimittels, das zu Ihnen passt, und der entsprechenden Dosis.

Welche Gene werden genau getestet?

Unser pharmakogenetischer Test überprüft folgende Gene: ABCB1, ABCG2, ALDH2, BCHE, COMT, CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6, CYP2D6-enhancer, CYP2E1, CYP3A4, CYP3A5, CYP3A7, CYP4F2, DPYD, F2, F5, G6PD, GRIK4, GSTP1, HLA-B*1502, IFNL3, MTHFR, MT-RNR1, NAT2, NUDT15, OPRM1, SLCO1B1, TPMT, UGT1A1 und VKORC1.

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