Sertralin
14.09.2020 | Frau | 48
Sertralin (50mg)
Depression
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Ich habe Sertralin vor Jahren genommen. Die ersten 10 Tage habe ich keine große Wirkung verspürt, nach 10 Tagen merkte ich aber wie es mir wesentlich besser ging. Ich hing nicht mehr durch, zog mich nicht mehr zurück und war anderen Menschen gegenüber aufgeschlossener. Leider begannen dann langsam merklich die Nebenwirkungen. Ich begann mit nächtlichen Schweißausbrüchen. ... Lesen Sie mehrSexuelle Lust ging runter auf Null. Mit beiden Nebenwirkungen hätte ich leben können. Allerdings begann ich nach 4 Wochen mit Herzstolpern, welches dann immer immer schlimmer wurde. Ich habe mich dann informiert und alles wies auf das Serotonin-Syndrom hin, somit wurde es in diesem Fall relativ schlagartig abgesetzt.
Ich schreibe diesen Bericht, da ich mehrfach bei Personen diese Symptome gelesen habe, ohne das anscheinend geprüft wurde auf Serotonin-Syndrom. In diesem Fall ist die Dosierung vom Arzt einzustellen. Generell würde ich Sertralin wieder nehmen, da ich bei diesem Medikament keine Gewichtszunahme verspürt habe und es gut wirkt. Aktuell habe ich wieder leichte Burnout-Symptome und Schwierigkeiten mit Wechseljahr-Symptomen, welche einen sehr nagativen Einfluss auf meine Diabetes-Einstellung haben. Mit Sertralin hatte ich damals meinen Diabetes wieder sehr schnell im Griff. Dieses Mal werde ich mich für eine wesentlich geringere Dosis entscheiden oder rechtzeitig herunterschrauben.
Ich habe Sertralin vor Jahren genommen. Die ersten 10 Tage habe ich keine große Wirkung verspürt, nach 10 Tagen merkte ich aber wie es mir wesentlich besser ging. Ich hing nicht mehr durch, zog mich nicht mehr zurück und war anderen Menschen gegenüber aufgeschlossener. Leider begannen dann langsam merklich die Nebenwirkungen. Ich begann mit nächtlichen Schweißausbrüchen. Sexuelle Lust ging runter auf Null. Mit beiden Nebenwirkungen hätte ich leben können. Allerdings begann ich nach 4 Wochen mit Herzstolpern, welches dann immer immer schlimmer wurde. Ich habe mich dann informiert und alles wies auf das Serotonin-Syndrom hin, somit wurde es in diesem Fall relativ schlagartig abgesetzt.
Ich schreibe diesen Bericht, da ich mehrfach bei Personen diese Symptome gelesen habe, ohne das anscheinend geprüft wurde auf Serotonin-Syndrom. In diesem Fall ist die Dosierung vom Arzt einzustellen. Generell würde ich Sertralin wieder nehmen, da ich bei diesem Medikament keine Gewichtszunahme verspürt habe und es gut wirkt. Aktuell habe ich wieder leichte Burnout-Symptome und Schwierigkeiten mit Wechseljahr-Symptomen, welche einen sehr nagativen Einfluss auf meine Diabetes-Einstellung haben. Mit Sertralin hatte ich damals meinen Diabetes wieder sehr schnell im Griff. Dieses Mal werde ich mich für eine wesentlich geringere Dosis entscheiden oder rechtzeitig herunterschrauben.
Sertralin
08.12.2021 | Frau | 50
Sertralin (50mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
2019 wurde bei mir Rheuma diagnostiziert und drei Monate später ( Juli) innerhalb einer Woche eine schwere Depression bekommen. Mir wurde Sertralin verschrieben und es dauerte sechs Wochen, bis ich wieder einigermaßen klar kam. Ich war die gesamten sechs Wochen krank geschrieben und habe, dank meines tollen Chefs, wieder nach und nach in den Beruf zurück gefunden.
Ich ... Lesen Sie mehrhatte im Januar 2020 einen enormen Heilungsschub und dachte, es überstanden zu haben. Im Juli 2020 hatte ich die zweite schwere Depression. Diesmal habe ich es ˋschon ´
nach vier Wochen wieder arbeiten können. Ich habe in der gesamten Zeit bis jetzt immer wieder Schübe von Heilung erfahren.
2021 war ein gutes Jahr: kein Rückfall, dafür eine neue Lebensweise: ruhiger, ausgeglichener, lockerer. Ich genieße das sehr und nehme die Tabletten noch immer, tgl. 50mg. Keine Nebenwirkungen.
Ich werde die Tabletten noch eine Weile, etwa 2-3 Jahre, weiter nehmen, um die familiären
Klippen unbeschadet zu überstehen. So ist der Plan-hoffe, er funktioniert.
2019 wurde bei mir Rheuma diagnostiziert und drei Monate später ( Juli) innerhalb einer Woche eine schwere Depression bekommen. Mir wurde Sertralin verschrieben und es dauerte sechs Wochen, bis ich wieder einigermaßen klar kam. Ich war die gesamten sechs Wochen krank geschrieben und habe, dank meines tollen Chefs, wieder nach und nach in den Beruf zurück gefunden.
Ich hatte im Januar 2020 einen enormen Heilungsschub und dachte, es überstanden zu haben. Im Juli 2020 hatte ich die zweite schwere Depression. Diesmal habe ich es ˋschon ´
nach vier Wochen wieder arbeiten können. Ich habe in der gesamten Zeit bis jetzt immer wieder Schübe von Heilung erfahren.
2021 war ein gutes Jahr: kein Rückfall, dafür eine neue Lebensweise: ruhiger, ausgeglichener, lockerer. Ich genieße das sehr und nehme die Tabletten noch immer, tgl. 50mg. Keine Nebenwirkungen.
Ich werde die Tabletten noch eine Weile, etwa 2-3 Jahre, weiter nehmen, um die familiären
Klippen unbeschadet zu überstehen. So ist der Plan-hoffe, er funktioniert.
Sertralin
03.06.2025 | Frau | 57
Sertralin (20mg/ml)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nebenwirkungen
emotionale Abflachung
Gangungleichgewicht
Apathie
Entzugserscheinungen
Nebel im Kopf
Muskelspannung
Ich habe Sertralin / Zoloft ab 11/2022 eingenommen - bis heute. Das Asbetzen ist eine Katastrophe, obwohl ich derzeit unter der therapeutischen Dosis bin. Es gibt Empfehlungen, die besagen, wenn das Medikament nach 3 Woche keinerlei Wirkung zeigt, dann besser sofort raus als "durchhalten". Ich denke, dass die Wirkung bei Antidepressiva sehr, sehr individuell ist - jeder St... Lesen Sie mehroffwechsle ist anders. Daher empfehle ich in sich hineinzuhören und nach Gefühl zu agieren. Wenn man bedenkt, dass SSRI (nur) in 40 % - 60 % der Fälle wirken und davon dann bis zu 30 % Placeobo-Effekte sind, muss ich nicht mehr sagen zur Wirksamkeit. Wenn die Wirkung allein auf den Serotonin-Haushalt erhöhung dessen zurückgehen würde, dann müsste das Medikament ja sofort wirken, weil es sofort die Rezeptoren blockiert. Tut es aber nicht. Fazit: Es finden (teils erhebliche) Stoffwechsel-Umbauten statt, die zurückzudrehen schwer werden wird. Raus gehen ist 1000 Mal schwerer als rein. Tipp: Hyperbolisches Ausschleichen. Hört auf Euch und nicht auf die 0815 Aussagen der so genanten Fachärzte wie Neurologen. Wenn es nach denen geht, sagen sie zu allen Patienten, die über seltene Nebenwirkungen klagen §"die können es nicht sein" weil sie nach Statistik nur in 1 von 1000 Fällen vorkommen ... Aber wer sagt, dass wir nicht die 1 sind? Facharzt-Qualität in Deutschland: Katastrophe. Ich habe nach drei Wochen gemerkt: Das SSRI hilft mir nicht - spätestens mit dem Lagerungsschwindel der dann kam. Dann habe ich mich da weiter reinquatschen lassen. SSRI hilft jetzt bei Symptomen, die ich ohne SSRI niemals hatte. Was für eine Idiotie !!!!!!!!!!!!!!
Ich habe Sertralin / Zoloft ab 11/2022 eingenommen - bis heute. Das Asbetzen ist eine Katastrophe, obwohl ich derzeit unter der therapeutischen Dosis bin. Es gibt Empfehlungen, die besagen, wenn das Medikament nach 3 Woche keinerlei Wirkung zeigt, dann besser sofort raus als "durchhalten". Ich denke, dass die Wirkung bei Antidepressiva sehr, sehr individuell ist - jeder Stoffwechsle ist anders. Daher empfehle ich in sich hineinzuhören und nach Gefühl zu agieren. Wenn man bedenkt, dass SSRI (nur) in 40 % - 60 % der Fälle wirken und davon dann bis zu 30 % Placeobo-Effekte sind, muss ich nicht mehr sagen zur Wirksamkeit. Wenn die Wirkung allein auf den Serotonin-Haushalt erhöhung dessen zurückgehen würde, dann müsste das Medikament ja sofort wirken, weil es sofort die Rezeptoren blockiert. Tut es aber nicht. Fazit: Es finden (teils erhebliche) Stoffwechsel-Umbauten statt, die zurückzudrehen schwer werden wird. Raus gehen ist 1000 Mal schwerer als rein. Tipp: Hyperbolisches Ausschleichen. Hört auf Euch und nicht auf die 0815 Aussagen der so genanten Fachärzte wie Neurologen. Wenn es nach denen geht, sagen sie zu allen Patienten, die über seltene Nebenwirkungen klagen §"die können es nicht sein" weil sie nach Statistik nur in 1 von 1000 Fällen vorkommen ... Aber wer sagt, dass wir nicht die 1 sind? Facharzt-Qualität in Deutschland: Katastrophe. Ich habe nach drei Wochen gemerkt: Das SSRI hilft mir nicht - spätestens mit dem Lagerungsschwindel der dann kam. Dann habe ich mich da weiter reinquatschen lassen. SSRI hilft jetzt bei Symptomen, die ich ohne SSRI niemals hatte. Was für eine Idiotie !!!!!!!!!!!!!!
Sertralin
07.02.2022 | Mann | 59
Sertralin (25mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Hallo, ich nehme Sertralin jetzt seit 5 Tagen wegen wiederkehrender Depressionen, ich habe Fluoxetin ausprobiert, das war die Hölle: furchtbare Nebenwirkungen und Verschlimmerung bis hin zu Suizid Gedanken, dann Venlaflaxin: magere Wirkung, starke Schwäche und Abgeschlagenheit. Nun 25mg Sertralin. Nebenwirkungen: Durchfall, Brustschmerzen Abends oder Nachts (sehr beunruh... Lesen Sie mehrigend, fühlt sich an wie beginnender Herzinfarkt, aber mein EKG ist top) und starke Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Daher nehme ich seit gestern das Sertralin nicht mehr morgens sondern Abends.
Hallo, ich nehme Sertralin jetzt seit 5 Tagen wegen wiederkehrender Depressionen, ich habe Fluoxetin ausprobiert, das war die Hölle: furchtbare Nebenwirkungen und Verschlimmerung bis hin zu Suizid Gedanken, dann Venlaflaxin: magere Wirkung, starke Schwäche und Abgeschlagenheit. Nun 25mg Sertralin. Nebenwirkungen: Durchfall, Brustschmerzen Abends oder Nachts (sehr beunruhigend, fühlt sich an wie beginnender Herzinfarkt, aber mein EKG ist top) und starke Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Daher nehme ich seit gestern das Sertralin nicht mehr morgens sondern Abends.
Sertralin
27.11.2021 | Mann | 59
Sertralin (50mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
War antriebs- und teilnahmslos, hatte Schlafstörungen und Schweißausbrüche in der Nacht. War oft aufbrausend und aggressiv. Mit Sertralin konnte ich wieder ruhig und lange schlafen. Ich war ausgeglichener und weniger aggressiv. Innerhalb eines Jahres habe ich ca. 4 kg zugenommen. Nach nunmehr 1 1/2 Jahren Einnahme haben sich meine Lebensumstände geändert (Pension) und nach... Lesen Sie mehrdem sich mein Zustand gebessert hat setze ich nach Rücksprache mit meine Arzt das Medikament ab.
War antriebs- und teilnahmslos, hatte Schlafstörungen und Schweißausbrüche in der Nacht. War oft aufbrausend und aggressiv. Mit Sertralin konnte ich wieder ruhig und lange schlafen. Ich war ausgeglichener und weniger aggressiv. Innerhalb eines Jahres habe ich ca. 4 kg zugenommen. Nach nunmehr 1 1/2 Jahren Einnahme haben sich meine Lebensumstände geändert (Pension) und nachdem sich mein Zustand gebessert hat setze ich nach Rücksprache mit meine Arzt das Medikament ab.
Sertralin
31.05.2023 | Mann | 62
Sertralin (75mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nachdem Laif900 (Johanniskraut) gegen meine Depresision nicht reichte, bin ich auf Sertralin umgestiegen. 6 Tage 25 mg (Eingewöhnung), dann 1 Woche 50mg und dann 75mg. Die ersten 3 Wochen ging es mir ziemlich schlecht, quälende Unruhe, konnte nicht ruhig sitzen. Vor allem morgens war ich sehr verzweifelt und hatte düstere Gedanken.
Nach 3 Wochen setzte die Wirkung ein u... Lesen Sie mehrnd es ging mir von Tag zu Tag besser.
Ich vertrage Sertralin sehr gut, anfangs Libidoverlust, aber jetzt wieder ok.
Ich bin sehr froh, dass ich die schlimme Zeit überstanden habe und Sertralin mir geholfen hat, mein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Nachdem Laif900 (Johanniskraut) gegen meine Depresision nicht reichte, bin ich auf Sertralin umgestiegen. 6 Tage 25 mg (Eingewöhnung), dann 1 Woche 50mg und dann 75mg. Die ersten 3 Wochen ging es mir ziemlich schlecht, quälende Unruhe, konnte nicht ruhig sitzen. Vor allem morgens war ich sehr verzweifelt und hatte düstere Gedanken.
Nach 3 Wochen setzte die Wirkung ein und es ging mir von Tag zu Tag besser.
Ich vertrage Sertralin sehr gut, anfangs Libidoverlust, aber jetzt wieder ok.
Ich bin sehr froh, dass ich die schlimme Zeit überstanden habe und Sertralin mir geholfen hat, mein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Sertralin
15.01.2022 | Mann | 63
Sertralin (25mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Bei einer Depression 2001 habe ich verschiedene Mittel genommen. Sertralin war das erste, das mir gut getan hab. Damit war ich wieder der "Alte". Dosis 19 Jahre lang: 25 mg.
Nach der Kurzfassung oben die Details, weil das für Leidensgenossen hilfreich sein kann.
Depression im Jahr 2000. Gruppentherapie, dann Versuch mit Medikamenten (Citrapopram u.a.). Erst Sertralin ... Lesen Sie mehr50 mg hat gewirkt. Binnen einer Woche war die Depression komplet weg. Ich glaube, es war besser als die Jahre ab 1990. Nebenwirkungen: nur ein wenig ein anderes Gefühl. Laut Familie war ich nun anders: Immer was tun, nicht in die Luft schauen. Wegen der Gesundheit bald Reduktion auf 25 mg. 2014 Versuch auf 12,5 mg zu reduzieren. Hab ich aufgegeben, weil ich unspezifische Angst bekommen habe.
2020 hab ich auf 5HTP umgestellt (ohne Arzt). Zufällig zu der Zeit kamen ein paar private Probleme dazu. Nach 1/2 Jahr begann sich meine Stimmung einzutrüben. Da habe ich wieder Sertralin 25 mg genommen. Das hat nicht gereicht, sodass ich seit Juni 2021 an einer Depression laboriere. Da die Depressionsproblematik mit Sertralin fast 20 Jahre perfekt gelöst schien, gebe ich dem Mittel ein "sehr gut".
Noch ein paar Angaben:
Verdauungsprobleme ab 1990, ab 2010 mit Weizenvermeidung gelöst. Seit 2 Wochen ist der Verdacht, dass es ürsächlich eine Fruktosemalabsorption ist. Es scheint zu reichen, die Fructose zu reduzieren. Das schreibe ich, weil es vermutlich Darm-Depressionszusammenhänge gibt.
Ab Juli 2020 Psychotherapie und Sertralin 50 mg. 75 mg versucht, damit wird es aber schlechter. Mirtazapin kurz versucht: Dämpft eher. Mein Problem ist aber der fehlende Antrieb. Jetzt versuche ich (mit ärztlicher Anleitung) auf Venlafaxin umzusteigen, 37,5 oder 75 mg.
Bei einer Depression 2001 habe ich verschiedene Mittel genommen. Sertralin war das erste, das mir gut getan hab. Damit war ich wieder der "Alte". Dosis 19 Jahre lang: 25 mg.
Nach der Kurzfassung oben die Details, weil das für Leidensgenossen hilfreich sein kann.
Depression im Jahr 2000. Gruppentherapie, dann Versuch mit Medikamenten (Citrapopram u.a.). Erst Sertralin 50 mg hat gewirkt. Binnen einer Woche war die Depression komplet weg. Ich glaube, es war besser als die Jahre ab 1990. Nebenwirkungen: nur ein wenig ein anderes Gefühl. Laut Familie war ich nun anders: Immer was tun, nicht in die Luft schauen. Wegen der Gesundheit bald Reduktion auf 25 mg. 2014 Versuch auf 12,5 mg zu reduzieren. Hab ich aufgegeben, weil ich unspezifische Angst bekommen habe.
2020 hab ich auf 5HTP umgestellt (ohne Arzt). Zufällig zu der Zeit kamen ein paar private Probleme dazu. Nach 1/2 Jahr begann sich meine Stimmung einzutrüben. Da habe ich wieder Sertralin 25 mg genommen. Das hat nicht gereicht, sodass ich seit Juni 2021 an einer Depression laboriere. Da die Depressionsproblematik mit Sertralin fast 20 Jahre perfekt gelöst schien, gebe ich dem Mittel ein "sehr gut".
Noch ein paar Angaben:
Verdauungsprobleme ab 1990, ab 2010 mit Weizenvermeidung gelöst. Seit 2 Wochen ist der Verdacht, dass es ürsächlich eine Fruktosemalabsorption ist. Es scheint zu reichen, die Fructose zu reduzieren. Das schreibe ich, weil es vermutlich Darm-Depressionszusammenhänge gibt.
Ab Juli 2020 Psychotherapie und Sertralin 50 mg. 75 mg versucht, damit wird es aber schlechter. Mirtazapin kurz versucht: Dämpft eher. Mein Problem ist aber der fehlende Antrieb. Jetzt versuche ich (mit ärztlicher Anleitung) auf Venlafaxin umzusteigen, 37,5 oder 75 mg.
Sertralin
22.08.2021 | Frau | 69
Sertralin (50mg)
Depressionen
Wirksamkeit
Anzahl Nebenwirkungen
Nach einer Anwendungszeit von ca. 1 Jahr habe ich
Sertralin abgesetzt. Durch die Einnahme haben sich meine Beschwerden wie : Traurigkeit, Lustlosigkeit, Ängste und Kontaktarmut einigermaßen gebessert.
Abgesetzt habe ich folgendermaßen: Zwei Wochen jeweils 1/2 Tabletten pro Tag.
2 Wochen 1/2 Tabletten jeden zweiten Tag.
Die körperlichen Absetzerscheinungen waren t... Lesen Sie mehrrotzdem heftig. Begleitet von Übelkeit, Bauchkrämpfen , Brennen der Haut und kalten Schweißausbrüchen in der ersten Wochen .Etwas gemildert haben es Vomex, Paracetamol und Ingwertee.
Nach einer Anwendungszeit von ca. 1 Jahr habe ich
Sertralin abgesetzt. Durch die Einnahme haben sich meine Beschwerden wie : Traurigkeit, Lustlosigkeit, Ängste und Kontaktarmut einigermaßen gebessert.
Abgesetzt habe ich folgendermaßen: Zwei Wochen jeweils 1/2 Tabletten pro Tag.
2 Wochen 1/2 Tabletten jeden zweiten Tag.
Die körperlichen Absetzerscheinungen waren trotzdem heftig. Begleitet von Übelkeit, Bauchkrämpfen , Brennen der Haut und kalten Schweißausbrüchen in der ersten Wochen .Etwas gemildert haben es Vomex, Paracetamol und Ingwertee.
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