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Erfahrungen mit Sertralin

5
Erfahrungen

Sertralin

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Bei Borderline-Persönlichkeitsstörung X

ALLGEMEINE ZUFRIEDENHEIT

WIRKSAMKEIT

unwirksamsehr wirksam

NEBENWIRKUNGEN

keinesehr viele

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JA
genetischer Einfluss bekannt

Da wir alle über unsere eigenen Gene verfügen, unterscheiden sich unsere Körper auch in der Art und Weise, wie wir auf Medikamente reagieren.

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Sertralin

22.11.2020 | Frau | 24
Sertralin (50mg)
Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Hallo, Ich nehme das Medikament seit 4 Monaten wegen meiner Borderline Persönlichkeitsstörung, am Anfang waren die Nebenwirkungen sehr stark. Ich konnte weder richtig essen, weil mir dann sehr übel wurde noch konnte ich großartig irgendwas im Haushalt machen wegen der Müdigkeit und dem Schwindel. Nach einer Zeit gingen diese Nebenwirkungen weg, doch dann kam langsam die s... Lesen Sie mehrexuelle Unlust. Nehme jetzt seit 3 Tagen Sertralin von einem anderen Hersteller und aus irgendeinem Grund fangen derzeit bei mir leichte Depressionen an, die sexuelle Unlust habe ich immer noch.

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Sertralin

03.11.2019 | Frau | 48
Sertralin (25mg)
Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Ich nehme Sertralin seit etwa 3 Monaten. Die ersten zwei Wochen hat es mir gut geholfen. Dann von jetzt auf gleich wurde ich massiv unruhig, kann bis heute sehr schlecht bis oft gar nicht schlafen,bin ständig in Bewegung und komme einfach nicht zur Ruhe. Dazu kommen noch vermehrt Angst und Panikattacken. Meine Ärztin spricht da schon von einer Form der Manie.

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Sertralin

02.10.2017 | Mann | 23
Sertralin (100mg)
Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Ich wurde vor 2 Jahren von Citalopram auf Sertralin umgestellt, leide an dem borderline Syndrom, Depression, BTPS, und Angst und panikstöeung. Bei mir wirkt es super, die ärtzte können es je nach meinen Zustand anders dosieren somit hatte ich von 50 bis 159 mg schon alle Dosierungen. Jede Umstellung klappt problemlos und wirkt sehr schnell und zuverlässig. Bin sehr zufri... Lesen Sie mehreden

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Sertralin

05.12.2015 | Frau | 37
Sertralin (25mg)
Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Ich habe Migräne und Übelkeit seit der Einnahme des Medikaments.. mein Ohr schmerzt auch und ich fühle mich sehr schlecht. Hab Herzschmerzen und ab und zu auch Herzstolpern und Herzrasen. Mir geht es so schlecht das sich die Nebenwirkungen schnell legen müssen ich werde fast verrückt vor Kopfschmerzen und das ist heute erst die 3. Einnahme mit 25 mg. Ich bin müde und kaum ... Lesen Sie mehrin der Lage meinen Tag zu bestreiten. .mir geht es definitiv viel schlechter mit als ohne.. wie lange hält das an im Durchschnitt?

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Sertralin

07.08.2014 | Frau | 31
Sertralin
Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Ich bin 31 Jahre alt und leide seit dem 14. Lebensjahr unter dem Borderline-Syndrom und bipolaren Stimmungsschwankungen. Erkannt wurde es erst 2005, vorher hab ich alles mit mir selbst ausgemacht, verborgen vor den Blicken der Familie und unserer Gesellschaft. Ich nehme nun mal wieder Sertralin 50mg seit 26.05.2014, da ich wieder in einer schlimmen Phase meiner Borderlin... Lesen Sie mehre-Persönlichkeitsstörung hing, verbunden mit der bipolaren Störung und damit ständig dunklen wiederkehrenden Gedanken, demzufolge depressiv ohne Ende, greizt, überfordert mit allem, nicht mehr richtig schlafen können, körperlich schlapp und Gliederschmerzen über all, außerdem massives autoaggressives Verhalten gegen mich selbst und starke Probleme in meinem sozialem Umfeld vor allem auf Arbeit... schlimm... Das Ritzen habe ich mir durch eine lange Therapie und Skillstraining ab 2005 zum Glück abgewöhnen können. Aber es kommt immer wieder vor, dass ich mich selbst schlage, habe oft überall blaue Flecken. Ab 2005 fühlte ich mich wie ein Versuchsobjekt. Sämtliche Medikamente wurden über ein paar Jahre "an mir ausprobiert"... Fluoxetin, Seroquel, Ergenyl, Cymbalta, Zyprexa (ganz schlimm, in vier Monaten 30 Kilo zugenommen, Fressanfälle ohne Ende, 78kg erreicht, vorher 48 Kg), Truxal (macht total müde)... Sertralin habe ich damals nur kurz genommen, weil mir die Nebenwirkungen bei 100mg zu heftig waren, bin dann runter auf 25mg, aber es wurde nach 3 Wochen nicht besser, extremes nächtliches Schwitzen, ganz schlimme Alpträume, bzw. sehr heftiges reales Träumen, Zittern, innere Unruhe, Verwirrtheit, extrem aufgewühlt, nicht still sitzen können und juckenden Hautausschlag an verschieden Körperstellen (Nesselsucht, vorallem oben am Rücken, Nacken, Kopfhaut, an Gelenken). Dieses Jahr nach einem regelrechtem erneutem Zusammenbruch nach ein paar schwierigen Lebenssituationen, wollte mein behandelnder Arzt es noch mal mit Sertralin probieren, da alles andere nicht so die Wirkung bei mir hatte. Ich dachte erst: oh nein, nicht schon wieder das Zeug, aber vielleicht hilft es ja. Hauptsache ich gewinne wieder Land unter den Füßen, weg aus der Grauzone in meinem Kopf, weg von den Grübeleien und selbstverletztenden Gedanken, den Hochs und Tiefs und den täglichen Heulattacken. Der Arm war ja wieder blau genug... Sertralin 50mg wirkten am Anfang wieder sehr heftig. Gleiche Symptome wie damals, Zittern, Verwirrtheit, ein regelrechtes "Nebensichstehen", als wäre ich mir selbst fremd und vorallem ganz schlimme innere Leere, alles was so schon da war, schien sich zu verschlimmern, ich war total platt und kaputt und dann das Schwitzen und der Hautausschlag... Aber ich wollte da durch, denn mein Arzt sagte, die richtige Wirkung kommt erst nach einigen Wochen, vorher können sich bestimmte Symptome verstärken und sogar richtig verschlimmern. Ich mache es kurz: knapp einen Monat später fühlte ich nach regelmäßiger Einnahme mal wieder ein Glücksgefühl. Ein Gefühl, dass ich sehr vermisste aber weiß, dass das jeder Mensch tagtäglich mal hat. Die ganz kleinen Gefühle am Rande unseres Daseins, z. Bsp: ich hab Feierabend, ein gemütlicher Fernsehabend, die Freude auf etwas zu Essen... Aber soetwas kannte ich vor Sertralin überhaupt nicht mehr, freuen an was???... heulend nach Arbeit nach Hause fahren unter der kleinen Erleichterung, dass es da wenigstens keiner sieht... Also Sertralin 50mg ein Mal täglich hilft mir inzwischen doch sehr gut, schöner Stimmungsaufheller und es geht nicht mehr ganz so oft hoch und runter wie zuvor, ist über die Hälfte weniger geworden. Die Berg- und Talfahrt gibt es nun nur noch im sozialem Umfeld, so kann mich ein kleiner Fehler auf Arbeit ganz aus der Bahn werfen genauso wie der ständige Kontakt zu Kunden oder Arbeitskollegen mit denen man nicht klar kommt und die hat man auch überall... Nun zu den Nebenwirkungen die geblieben sind und welche verschwanden. Nach einem Monat der Einahme war der Juckreiz fast weg, Ausschlag weg, Zittern manchmal noch, Alpträume und sehr intensive Träume habe ich jede Nacht weiterhin sowie auch dadurch bedingtes Schwitzen, hab aber schon immer sehr intensiv geträumt. Sertralin verstärkt es zusätzlich. Meine Haare gehen ganz schlimm aus, seit der Einnahme ist mein Zopf bloß noch die Hälfte und ich bin mit Sertralin ins Untergewicht geraten. Jan. 2014 176cm groß: 66 kg mit Antibabypille ohne Sertralin, August 2014 mit Sertralin ohne Antibabypille: 50mg/Tag: 53 kg Und noch etwas nebenbei, seit ich Sertralin nehme habe ich weniger Verlangen zu rauchen. Abends muss ich seit einer Woche noch Orfiril 300mg nehmen, da ich zu aufgewühlt und durcheinander bin. Mein Freund meinte ich sei manchmal wie auf Droge, total euphorisch, Höhenflüge. Ich rede zu schnell zu viel auf ein Mal, überschlage mich und stottere im Redefluss. Außerdem vergesse ich in letzter viel sehr viel Geschehenes und im Haushalt oder auf Arbeit... Gedächtnis scheint schlechter zu sein mit Sertralin und auch die Konzentration lässt oft zu wünschen übrig. Und nachts bloß noch 3h Schlaf vollkommen ausreichend um früh wieder fit zu sein. Mit Orfril 300mg zu Sertralin 50mg nicht mehr so schlimm. Dafür schnell und lange müde. So, jetzt hab ich mich hier ausgelassen und das tat gut. Ich hoffe dass das jemandem hilft. Ich bin 31 Jahre alt und leide seit dem 14. Lebensjahr unter dem Borderline-Syndrom und bipolaren Stimmungsschwankungen. Erkannt wurde es erst 2005, vorher hab ich alles mit mir selbst ausgemacht, verborgen vor den Blicken der Familie und unserer Gesellschaft. Ich nehme nun mal wieder Sertralin 50mg seit 26.05.2014, da ich wieder in einer schlimmen Phase meiner Borderline-Persönlichkeitsstörung hing, verbunden mit der bipolaren Störung und damit ständig dunklen wiederkehrenden Gedanken, demzufolge depressiv ohne Ende, greizt, überfordert mit allem, nicht mehr richtig schlafen können, körperlich schlapp und Gliederschmerzen über all, außerdem massives autoaggressives Verhalten gegen mich selbst und starke Probleme in meinem sozialem Umfeld vor allem auf Arbeit... schlimm... Das Ritzen habe ich mir durch eine lange Therapie und Skillstraining ab 2005 zum Glück abgewöhnen können. Aber es kommt immer wieder vor, dass ich mich selbst schlage, habe oft überall blaue Flecken. Ab 2005 fühlte ich mich wie ein Versuchsobjekt. Sämtliche Medikamente wurden über ein paar Jahre "an mir ausprobiert"... Fluoxetin, Seroquel, Ergenyl, Cymbalta, Zyprexa (ganz schlimm, in vier Monaten 30 Kilo zugenommen, Fressanfälle ohne Ende, 78kg erreicht, vorher 48 Kg), Truxal (macht total müde)... Sertralin habe ich damals nur kurz genommen, weil mir die Nebenwirkungen bei 100mg zu heftig waren, bin dann runter auf 25mg, aber es wurde nach 3 Wochen nicht besser, extremes nächtliches Schwitzen, ganz schlimme Alpträume, bzw. sehr heftiges reales Träumen, Zittern, innere Unruhe, Verwirrtheit, extrem aufgewühlt, nicht still sitzen können und juckenden Hautausschlag an verschieden Körperstellen (Nesselsucht, vorallem oben am Rücken, Nacken, Kopfhaut, an Gelenken). Dieses Jahr nach einem regelrechtem erneutem Zusammenbruch nach ein paar schwierigen Lebenssituationen, wollte mein behandelnder Arzt es noch mal mit Sertralin probieren, da alles andere nicht so die Wirkung bei mir hatte. Ich dachte erst: oh nein, nicht schon wieder das Zeug, aber vielleicht hilft es ja. Hauptsache ich gewinne wieder Land unter den Füßen, weg aus der Grauzone in meinem Kopf, weg von den Grübeleien und selbstverletztenden Gedanken, den Hochs und Tiefs und den täglichen Heulattacken. Der Arm war ja wieder blau genug... Sertralin 50mg wirkten am Anfang wieder sehr heftig. Gleiche Symptome wie damals, Zittern, Verwirrtheit, ein regelrechtes "Nebensichstehen", als wäre ich mir selbst fremd und vorallem ganz schlimme innere Leere, alles was so schon da war, schien sich zu verschlimmern, ich war total platt und kaputt und dann das Schwitzen und der Hautausschlag... Aber ich wollte da durch, denn mein Arzt sagte, die richtige Wirkung kommt erst nach einigen Wochen, vorher können sich bestimmte Symptome verstärken und sogar richtig verschlimmern. Ich mache es kurz: knapp einen Monat später fühlte ich nach regelmäßiger Einnahme mal wieder ein Glücksgefühl. Ein Gefühl, dass ich sehr vermisste aber weiß, dass das jeder Mensch tagtäglich mal hat. Die ganz kleinen Gefühle am Rande unseres Daseins, z. Bsp: ich hab Feierabend, ein gemütlicher Fernsehabend, die Freude auf etwas zu Essen... Aber soetwas kannte ich vor Sertralin überhaupt nicht mehr, freuen an was???... heulend nach Arbeit nach Hause fahren unter der kleinen Erleichterung, dass es da wenigstens keiner sieht... Also Sertralin 50mg ein Mal täglich hilft mir inzwischen doch sehr gut, schöner Stimmungsaufheller und es geht nicht mehr ganz so oft hoch und runter wie zuvor, ist über die Hälfte weniger geworden. Die Berg- und Talfahrt gibt es nun nur noch im sozialem Umfeld, so kann mich ein kleiner Fehler auf Arbeit ganz aus der Bahn werfen genauso wie der ständige Kontakt zu Kunden oder Arbeitskollegen mit denen man nicht klar kommt und die hat man auch überall... Nun zu den Nebenwirkungen die geblieben sind und welche verschwanden. Nach einem Monat der Einahme war der Juckreiz fast weg, Ausschlag weg, Zittern manchmal noch, Alpträume und sehr intensive Träume habe ich jede Nacht weiterhin sowie auch dadurch bedingtes Schwitzen, hab aber schon immer sehr intensiv geträumt. Sertralin verstärkt es zusätzlich. Meine Haare gehen ganz schlimm aus, seit der Einnahme ist mein Zopf bloß noch die Hälfte und ich bin mit Sertralin ins Untergewicht geraten. Jan. 2014 176cm groß: 66 kg mit Antibabypille ohne Sertralin, August 2014 mit Sertralin ohne Antibabypille: 50mg/Tag: 53 kg Und noch etwas nebenbei, seit ich Sertralin nehme habe ich weniger Verlangen zu rauchen. Abends muss ich seit einer Woche noch Orfiril 300mg nehmen, da ich zu aufgewühlt und durcheinander bin. Mein Freund meinte ich sei manchmal wie auf Droge, total euphorisch, Höhenflüge. Ich rede zu schnell zu viel auf ein Mal, überschlage mich und stottere im Redefluss. Außerdem vergesse ich in letzter viel sehr viel Geschehenes und im Haushalt oder auf Arbeit... Gedächtnis scheint schlechter zu sein mit Sertralin und auch die Konzentration lässt oft zu wünschen übrig. Und nachts bloß noch 3h Schlaf vollkommen ausreichend um früh wieder fit zu sein. Mit Orfril 300mg zu Sertralin 50mg nicht mehr so schlimm. Dafür schnell und lange müde. So, jetzt hab ich mich hier ausgelassen und das tat gut. Ich hoffe dass das jemandem hilft.

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