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Escitalopram
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Escitalopram
08.12.2021 | Frau | 36
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Hallo, ich leide unter einer PTBS die mittlerweile zu Angststörungen und Panikattacken führt. War jetzt beim Psychotherapeut und der hat mir dieses Medikament verschrieben. Bisher kann ich nichts schlechtes sagen, ich nehme es aber auch erst eine Woche. Habe aber schon das Gefühl, das es etwas hilft.
Ich hab da aber eine Frage. Darf ich zusätzlich Medikamente bei Erkältu... Lesen Sie mehrng einnehmen? Mich hat es voll erwischt und ich habe Bedenken wegen eventuellen Wechselwirkungen.

Escitalopram
27.11.2019 | Frau | 60
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Nachdem bei mir ein posttraumatisches Belastungssyndrom diagnostiziert wurde, nahm ich längere Zeit das hochgelobte Medikament Escitalopram ein. Das ursprüngliche Original war anfänglich extrem teuer. Als ich mit der Einnahme begann, waren bereits mehrere Medikamente mit dem selben Wirkstoff auf dem Markt. Eine Bekannte war des Lobes voll vom originalen Medikament, welches... Lesen Sie mehr ich dann verordnet bekam. Kurze Zeit nach der Einnahme ging es mir gar nicht gut; ich fühlte mich wie eine lebende Tote, wie ein Zombie, wie unter Drogen. Ich stand total neben mir und war kaum in der Lage, das Haus zu verlassen. Ich war nicht mehr imstande, einen klaren, zusammenhängenden Satz zu formulieren. Meine Zunge war schwer und ich lallte lediglich noch, was mir äußerst peinlich war. Ich dachte, dass diese Nebenwirkungen irgendwann nachlassen, aber weit gefehlt! Es blieb so wie zu Beginn der Einnahme. Eine weitere Nebenwirkung manifestierte sich in einer Gewichtszunahme von 8 kg nach acht Wochen. Fazit: Escitalopram ist für mich nicht geeignet.

Escitalopram
13.05.2015 | Frau | 49
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Mir hat Ecitalopram (10 mg/Tag) sehr geholfen. Ich leide unter einer chronischen Posttraumatischen Belastungsstörung. Nach einem Zusammenbruch (viel gearbeitet und nach einer über längere Zeit gehenden Mobbingsituation), hatte mir mein Hausarzt dazu geraten. Die ersten Tage war ich TODMÜDE! Nachdem ich (nach Absprache mit meinem Arzt) die Dosierung nach ein paar Tagen auf ... Lesen Sie mehreine halbe Tbl/Tag (= 5mg) zunächst runtergesetzt hatte und dann nach drei Wochen auf 1 Tbl/Tag wieder hochgesetzt habe, war diese Nebenwirkung vorbei (=Einschleichen). Ich musste die Tablette immer morgens zu einer ähnlichen Zeit einnehmen. Ansonsten hatte ich doch wieder Stimmungsschwankungen. Auch das Stimmungstief kurz vor der Periode ist weniger schlimm. Trotzdem setze ich das Medikament jetzt nach 7 Monaten langsam (über drei Wochen) ab: Ich konnte unter diesem Medikament nicht mehr weinen und wußte auch nicht mehr so richtig "wie es mir geht". Da ich dazu neige, z.b. viel zu viel zu arbeiten, war das nicht so günstig. Ich konnte nicht mehr richtig spüren, wann es einfach "genug" ist.

Escitalopram
10.04.2015 | Frau | 41
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Escitalopram (10mg)
Posttraumatische Belastungsstörung
Ich leide seit zehn Jahren unter Komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung mit immer wiederkehrenden (eher schweren) depressiven Episoden, Schlaflosigkeit und Panikattacken. Zwei Jahre lang nahm ich keine Medikamente und wandte mich nun - nach erneuter Rückkehr schwerer Depressionen - an meine Ärztin, die mir vor acht Monaten das erste Mal Escitalopram (10 mg/tägl.) ve... Lesen Sie mehrrschrieb.
Rückblickend das beste mir bisher verschriebene Antidepressivum, das mir im Alltag enorm dabei hilft, mit den Symptomen meiner Erkrankung halbwegs gut "leben" zu können.
Mir gefielen zwei Dinge an Escitalopram besonders gut.
Es wirkte wesentlich schneller als alle zuvor eingenommenen Antidepressiva, da ich den Beginn der stimmungsaufhellenden Wirkung bereits nach etwa zwei Wochen feststellte (für mich bemerkenswert, da ich dies noch nie zuvor bei einem Antidepressivum erlebt habe, zeitnah zu wirken).
Dies hat mir besonders in meinem extrem stressigen Berufsalltag geholfen, da ich eher keine (von mir erwartete) Müdigkeit in der Starterphase bemerkte.
Nach einigen Wochen bereits fühlte ich mich wie "ausgewechselt" und wie ein anderer Mensch. Ohne diesem Medikament eine "Wunderwirkung" implizieren zu wollen, kann ich ehrlich keine andere Feststellung treffen, als dass mir Escitalopramm extrem geholfen hat.
Mir geht es definitiv besser mit diesem Medikament.
Einzig negativ empfinde ich die leider immer noch anhaltende häufig auftretende Übelkeit. Leider hat sich diese Nebenwirkung auch nach nun acht Monaten nicht wirklich gebessert. Über dieses Problem möche ich noch mit meiner Ärztin sprechen.
Allerdings hilft mir Escitalopram so sehr, dass ich scheue, es aufgrund der einzigen, bei mir aufgetretenen Nebenwirkung 'Übelkeit' abzusetzen. Durch die mit der medikamentösen Wirkung einhergehenden reduzierten Ängste und Sorgen, kann ich zumindest häufiger besser einschlafen als vorher. Tagsüber fühle ich mich aktiver und antriebsstärker als noch vor der Einnahme.
Zusammengefasst und subjektiv nach meinem Empfinden beurteilt, das bisher wirkungsvollste Antidepressivum, mit dem ich behandelt wurde/werde.
Ich stelle zudem fest, dass man sich an eine regelmäßige Einnahme zur gleichen Uhrzeit gewöhnen sollte, denn Wechsel von z.B. mogens 1 x; am nächsten Tag abends 1 x
führten bei mir recht schnell zu merkbaren Stimmungsschwankungen. Ich schätze, dass besonders "biochemisch" sensible Menschen auf eine disziplinierte Einnahme achten sollten, um den Erfolg der medikamentösen Therapie zu unterstützen.
Medikamente mit den meisten Erfahrungen
Mirena (621) | - | Empfängnis Verhütung - andere Mittel |
Simvastatin (321) | - | Cholesterin |
Venlafaxin (308) | - | Depression - andere Mittel |
Escitalopram (302) | - | Depression - SSRI |
Champix (293) | - | Sucht |
Sertralin (289) | - | Depression - SSRI |
Citalopram (264) | - | Depression - SSRI |
Lyrica (234) | - | Epilepsie |
Paroxetin (228) | - | Depression - SSRI |
Omeprazol (219) | - | Magen - Protonenpumpenhemmer |
Mirtazapin (178) | - | Depression - andere Mittel |
Amoxicillin (171) | - | Antibiotika - Penizilline (breit) |
Terbinafin (166) | - | Pilze - Mund |
Ciprofloxacin (156) | - | Antibiotika - Chinolone |
Seroquel (156) | - | Psychose / Schizophrenie - Antipsychotika |
Tramadol (154) | - | Schmerz - Morphin-ähnliche |
Metoprolol (132) | - | Blutdruck - Beta-Blocker |
Amoxiclav (= Amoxicillin + Clavulan) (132) | - | Antibiotika - Penizilline (breit) |
Amitriptylin (132) | - | Depression - Trizyklika |
Nuvaring (129) | - | Empfängnis Verhütung - andere Mittel |
Moviprep (125) | - | Darm - Verstopfung |
Fluoxetin (125) | - | Depression - SSRI |
Metformin (121) | - | Diabetes (Zuckerkrankheit) - orale Antidiabetika |
Doxycyclin (116) | - | Antibiotika - Tetrazykline |
Ritalin (112) | - | ADHS - stimulierende Mittel |
Cymbalta (98) | - | Depression - andere Mittel |
Nitrofurantoin (97) | - | Antibiotika - Harnwegsinfektion |
Amlodipin (96) | - | Blutdruck - Calciumkanalblocker |
Pantoprazol (95) | - | Magen - Protonenpumpenhemmer |
Abilify (93) | - | Psychose / Schizophrenie - Antipsychotika |

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