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Clindamycin

14.10.2020 | Frau | 32
Clindamycin (300mg)
Harnwegsinfekt

Wirksamkeit

Anzahl Nebenwirkungen

Es gibt Hoffnung Hallo, ich habe vor 8 Jahren Clindamycin wegen eines Harnweginfekts eingenommen und möchte allen, welchen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, Hoffnung schenken. Einen Monat nach der Einnahme bekam ich starke Durchfälle, obwohl ich während der Einnahme selbst keine Probleme hatte. Die Durchfälle waren wässrig und sehr schmerzhaft. Ich nahm Perenterol,... Lesen Sie mehr welches mir nicht geholfen hat. Als die Durchfälle nach einer Woche nicht nachließen, ging ich zum Arzt. In einer Stuhlprobe wurde auf Chlostridien, Parasiten etc. getestet. Alles negativ. Der Arzt riet mit zur Schonkost und viel Wasser und meint, dass würde ich von selbst regulieren. Außerdem warnte er mich vor Imodium, es würde den Darm unnötig belasten. Ich verlor innerhalb von zwei Monaten 15 kg an Gewicht, damit bekam ich die Verdachtsdiagnose Morbus Crohn. Nach zwei Koloskopien (da bei der ersten keine Biopsie gemacht wurde) wurden Morbus Crohn und Colitis Ulzerosa ausgeschlossen. Ich war erstmal glücklich, leider wurde alles noch schlimmer. Die Durchfälle wurden nicht besser, mit der Zeit entwickelte ich Intoleranzen: Fructose, Lactose, Histamin, Gluten. Für viele Symptome fand ich keine Ursache, zum Beispiel hatte ich teilweise eine erschwerte Atmung obwohl ich nichts histaminhaltiges oder ähnliches gegessen habe. Nach 6 Jahren vertrug ich nur noch Reis und Fleisch. Zumindest führten die Lebensmittel nicht zu starken Symptomen, symptomfrei war noch nie. Ich probierte viele Probiotika, aber sie verschlimmerten meine Symptome nur ( Text bitte zu Ende lesen). Ich litt 7 Jahren, kein Arzt half mir, immer war die Diagnose Reizdarm bzw. Psychosomatisch. Ich war beim Psychiater und bekam diverse Antidepressiva, die alles nur verschlimmerten. Ich baute immer mehr ab, hatte überall Schmerzen, starke Erschöpfung. Mit der Zeit entwickelten sich starke Mangelsymptome. Kribbeln, Missempfindungen, Herzrythmusstörungen, Schlafstörungen, Krämpfe, Muskelzuckungen, Übelkeit, verschwommenes Sehen und viele mehr. Ich war bei einem Neurologen, der nach einem MRT eine neurologische Ursache ausschloss, mich aber daraufhin wies, dass B12-Mangel einen Teil der Symptome erklären könne. Leider ging er darauf nicht weiter ein. So dass ich noch ein weiteres Jahr verschwendete um das Rätsel meiner Symptome zu lösen. Es war eher Zufall, dass ich ein Video über Vitamin D sah, dass mir bei Youtube angezeigt wurde. Doch erkannte ich jedes der dort aufgezählten Symptome wieder. Sofort ging ich zum Arzt um meinen Vitamin D Spiegel testen zu lassen, nur dass der Arzt mir dies verweigerte, da ich schließlich kein dunkler Hauttyp sei und ein Mangel untypisch wäre. Schließlich machte ich einen Test auf eigene Kosten und siehe da mein Vitamin D war stark erniedrigt. Nach dieser Erkenntnis ließ ich durch einen Heilpraktiker alle meine Vitamine testen. Ich hatte zu Vit D auch noch einen B12 Mangel ( HTC). Der HP erklärte mir außerdem, dass meine Symptome auch auf einen Calciummangel hindeuten würden, dies aber im Blut schwer feststellbar wäre. Sofort begann ich Vitamine hochdosiert einzunehmen ( Achtung nie ein Vitamin allein hochdosiert einnehmen, hat mich in meiner Genesung stark zurückgeworfen, immer Kombi z. Bsp. Vit D und K, Calcium und Magnesium und informiert euch über die verschiedenen Präparate, mam muss einiges ausprobieren). Ich habe auch über Infusionen nachgedacht, hatte aber Angst, dass ich stark reagiere, weil ich auch viele Medikamente nicht mehr vertragen habe. Die orale Einnahme hat zwar länger gedauert, funktionierte aber auch, als ich die richtigen Präparate und Kombinationen gefunden habe. Ich fühlte mich körperlich um einiges besser, viele Symptome verschwanden. Deshalb traute ich mich nochmal ran an meinen Darm, obwohl ich große Angst davor hatte, es dadurch wieder zu verschlechtern. Ich begann nach einigen Recherchen erneut mit Pro Symbioflor, dieses Mal in einer viel kleineren Dosis, ich startete mit einen Tropfen pro MZ und steigerte nur sehr langsam. Erst nach 3 Monaten nahm ich die empfohlene Dosis ein. Aber es half, meine Intoleranzen wurden besser, mit der Zeit nahm ich auch Symbioflor 1 und 2. Ich möchte dazusagen, dass Symbioflor sicher nicht für jeden was ist, viele Personen mit Histaminintoleranz vertragen es überhaupt nicht, trotzdem wollte ich den Versuch wagen. Nach einem Jahr Vitamine und Symbioflor Kur, hatten sich alle meine Intoleranzen verbessert oder waren ganz verschwunden(Histamin, Fructose). Auch körperlich geht es mir viel besser, ich gehe wieder arbeiten und mache Sport. Ich fühle mich zu 95% wieder hergestellt, von den Intoleranzen blieb mir nur Lactose. Ich habe 8 Jahre gelitten, kein Arzt hat mir geholfen. Hätte ich nicht selbst gesucht, jahrelang das Internet durchforstet, viel Geld investiert und hunderte Kuren, Darmreinigungen, Medikamente, Vitamine etc. (oft) umsonst ausprobiert, wäre ich heute immer noch schwer krank oder schlimmer. Ich möchte mit diesem Beitrag all denen Hoffnung schenken, die dasselbe Schicksal erlitten haben wie ich. Lasst euch nicht einreden, es wäre normal. Lasst euch nicht einreden es wäre rein psychisch. Sucht nach Lösungen, und teilt eure Ergebnisse. Ich werde diesen Beitrag in möglichst vielen Foren posten, damit diejenigen welche mir viel geholfen haben, vielleicht auch mein Happy End erleben. Ich denke es wäre falsch zu sagen, dass meine Lösung die einzig richtige und für alle funktionierende ist, dazu ist das Thema zu komplex. ABER ES GIBT EINE LÖSUNG. Ich habe ein Jahr gewartet bevor ich diesen Text veröffentliche um sicherzustellen, dass meine Besserung nicht nur vorübergehend ist. Es gibt Hoffnung Hallo, ich habe vor 8 Jahren Clindamycin wegen eines Harnweginfekts eingenommen und möchte allen, welchen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, Hoffnung schenken. Einen Monat nach der Einnahme bekam ich starke Durchfälle, obwohl ich während der Einnahme selbst keine Probleme hatte. Die Durchfälle waren wässrig und sehr schmerzhaft. Ich nahm Perenterol, welches mir nicht geholfen hat. Als die Durchfälle nach einer Woche nicht nachließen, ging ich zum Arzt. In einer Stuhlprobe wurde auf Chlostridien, Parasiten etc. getestet. Alles negativ. Der Arzt riet mit zur Schonkost und viel Wasser und meint, dass würde ich von selbst regulieren. Außerdem warnte er mich vor Imodium, es würde den Darm unnötig belasten. Ich verlor innerhalb von zwei Monaten 15 kg an Gewicht, damit bekam ich die Verdachtsdiagnose Morbus Crohn. Nach zwei Koloskopien (da bei der ersten keine Biopsie gemacht wurde) wurden Morbus Crohn und Colitis Ulzerosa ausgeschlossen. Ich war erstmal glücklich, leider wurde alles noch schlimmer. Die Durchfälle wurden nicht besser, mit der Zeit entwickelte ich Intoleranzen: Fructose, Lactose, Histamin, Gluten. Für viele Symptome fand ich keine Ursache, zum Beispiel hatte ich teilweise eine erschwerte Atmung obwohl ich nichts histaminhaltiges oder ähnliches gegessen habe. Nach 6 Jahren vertrug ich nur noch Reis und Fleisch. Zumindest führten die Lebensmittel nicht zu starken Symptomen, symptomfrei war noch nie. Ich probierte viele Probiotika, aber sie verschlimmerten meine Symptome nur ( Text bitte zu Ende lesen). Ich litt 7 Jahren, kein Arzt half mir, immer war die Diagnose Reizdarm bzw. Psychosomatisch. Ich war beim Psychiater und bekam diverse Antidepressiva, die alles nur verschlimmerten. Ich baute immer mehr ab, hatte überall Schmerzen, starke Erschöpfung. Mit der Zeit entwickelten sich starke Mangelsymptome. Kribbeln, Missempfindungen, Herzrythmusstörungen, Schlafstörungen, Krämpfe, Muskelzuckungen, Übelkeit, verschwommenes Sehen und viele mehr. Ich war bei einem Neurologen, der nach einem MRT eine neurologische Ursache ausschloss, mich aber daraufhin wies, dass B12-Mangel einen Teil der Symptome erklären könne. Leider ging er darauf nicht weiter ein. So dass ich noch ein weiteres Jahr verschwendete um das Rätsel meiner Symptome zu lösen. Es war eher Zufall, dass ich ein Video über Vitamin D sah, dass mir bei Youtube angezeigt wurde. Doch erkannte ich jedes der dort aufgezählten Symptome wieder. Sofort ging ich zum Arzt um meinen Vitamin D Spiegel testen zu lassen, nur dass der Arzt mir dies verweigerte, da ich schließlich kein dunkler Hauttyp sei und ein Mangel untypisch wäre. Schließlich machte ich einen Test auf eigene Kosten und siehe da mein Vitamin D war stark erniedrigt. Nach dieser Erkenntnis ließ ich durch einen Heilpraktiker alle meine Vitamine testen. Ich hatte zu Vit D auch noch einen B12 Mangel ( HTC). Der HP erklärte mir außerdem, dass meine Symptome auch auf einen Calciummangel hindeuten würden, dies aber im Blut schwer feststellbar wäre. Sofort begann ich Vitamine hochdosiert einzunehmen ( Achtung nie ein Vitamin allein hochdosiert einnehmen, hat mich in meiner Genesung stark zurückgeworfen, immer Kombi z. Bsp. Vit D und K, Calcium und Magnesium und informiert euch über die verschiedenen Präparate, mam muss einiges ausprobieren). Ich habe auch über Infusionen nachgedacht, hatte aber Angst, dass ich stark reagiere, weil ich auch viele Medikamente nicht mehr vertragen habe. Die orale Einnahme hat zwar länger gedauert, funktionierte aber auch, als ich die richtigen Präparate und Kombinationen gefunden habe. Ich fühlte mich körperlich um einiges besser, viele Symptome verschwanden. Deshalb traute ich mich nochmal ran an meinen Darm, obwohl ich große Angst davor hatte, es dadurch wieder zu verschlechtern. Ich begann nach einigen Recherchen erneut mit Pro Symbioflor, dieses Mal in einer viel kleineren Dosis, ich startete mit einen Tropfen pro MZ und steigerte nur sehr langsam. Erst nach 3 Monaten nahm ich die empfohlene Dosis ein. Aber es half, meine Intoleranzen wurden besser, mit der Zeit nahm ich auch Symbioflor 1 und 2. Ich möchte dazusagen, dass Symbioflor sicher nicht für jeden was ist, viele Personen mit Histaminintoleranz vertragen es überhaupt nicht, trotzdem wollte ich den Versuch wagen. Nach einem Jahr Vitamine und Symbioflor Kur, hatten sich alle meine Intoleranzen verbessert oder waren ganz verschwunden(Histamin, Fructose). Auch körperlich geht es mir viel besser, ich gehe wieder arbeiten und mache Sport. Ich fühle mich zu 95% wieder hergestellt, von den Intoleranzen blieb mir nur Lactose. Ich habe 8 Jahre gelitten, kein Arzt hat mir geholfen. Hätte ich nicht selbst gesucht, jahrelang das Internet durchforstet, viel Geld investiert und hunderte Kuren, Darmreinigungen, Medikamente, Vitamine etc. (oft) umsonst ausprobiert, wäre ich heute immer noch schwer krank oder schlimmer. Ich möchte mit diesem Beitrag all denen Hoffnung schenken, die dasselbe Schicksal erlitten haben wie ich. Lasst euch nicht einreden, es wäre normal. Lasst euch nicht einreden es wäre rein psychisch. Sucht nach Lösungen, und teilt eure Ergebnisse. Ich werde diesen Beitrag in möglichst vielen Foren posten, damit diejenigen welche mir viel geholfen haben, vielleicht auch mein Happy End erleben. Ich denke es wäre falsch zu sagen, dass meine Lösung die einzig richtige und für alle funktionierende ist, dazu ist das Thema zu komplex. ABER ES GIBT EINE LÖSUNG. Ich habe ein Jahr gewartet bevor ich diesen Text veröffentliche um sicherzustellen, dass meine Besserung nicht nur vorübergehend ist.

ihre erfahrung

13 Kommentare

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Kommentare:

Hallo, danke für deine Info's. Ich habe weiterhin versucht, deine Kontaktdaten ausfindig zu machen. Unter anderem habe ich bei dem Webdisigner der Seite Biowellmed nachgefragt, der mir leider nicht weiterhelfen konnte. Aber vielleicht könntest du bei dem deine email Adresse hinterlegen. Die Telefonnummer des Webdesigners findest du auf der Biowellmed Seite im Impressum. Die sind ansässig in Tübingen. Vielleicht klappt es auf diesem Weg. Alles was du über Intoleranzen und auch dem Chemikalien Syndrom schreibst trifft auf mich zu. Ich bin so verzweifelt. Seit 1 Jahr ständige Übelkeit und ich vertrage auch immer weniger. Ich versuche meinen Darm aufzubauen, aber durch meine Unverträglichkeiten bekomme ich immer noch mehr Probleme. Vieles was du geschrieben hast, hab ich schon gemacht. Vitamine checken lassen usw. Aber ich komme einfach nicht weiter. Ich brauche Hoffnung. Vielleicht klappt die Kontaktaufnahme doch - ich bin mutig und du vielleicht schnell. (Achtung: Dieser Hinweis wurde geändert, die persönlichen Daten wurden entfernt.)

26.08.2022 17:02

Kommentare:

Hallo, da wir es ja leider nicht geschafft haben uns auf anderem Weg zu kontaktieren, möchte ich dir zumindest ein paar Hinweise geben, die mir rückblickend zu deiner Zeit sehr geholfen hätten. Die Bestimmung folgender Vitamine war rückblickend hilfreich: Vitamin B6, bioaktiv, ( da gibt es in D. Nur 3 Labore) Zink, Kupfer im Vollblut Vitamin D Evtl. Vitamin C Falls es dir finanziell möglich ist auch B1, B2 und Folat. Finde einen Arzt, der die Infos über HPU/KPU und andere Stoffwechselstörungen geben kann. Rückblickend kann ich sagen, dass die Einnahme von bioaktiven B6 (P5P) mir am meisten geholfen hat und immer noch hilft. Die Nährstoffmängel auszugleichen, das war für mich der richtige Weg. Durch die fehlenden Nährstoffe kommt es zu einer Störung der Entgiftung, was sich dann als Intoleranzen oder chemical sensitivity äußert. Leider ist die Ursache bei jedem etwas anders, und man wird mit der Zeit ein Profi, seine eigenen Symptome zu deuten und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Ich hoffe , dass dir das etwas hilft.

24.08.2022 23:51

Kommentare:

Hallo, ich habe versucht auf anderen Seiten deine Geschichte aus zu finden. Eine Seite hab ich tatsächlich gefunden, aber leider ohne Kontaktdaten. Es wäre so wichtig, dass wir uns austauschen, da mein Leiden wirklich sehr groß ist. Clindamycin hat meiner eh schon angeschlagenen Gesundheit vermutlich den Rest gegeben. Ich kämpfe jeden Tag um ein "normales Leben"

02.08.2022 10:31

Kommentare:

Hallo, du hast sicher schon gemerkt, dass auf dieser Seite keine personenbezogenen Daten weitergegeben werden. Ich habe diesen Bericht auch auf anderen Seiten veröffentlicht. Wenn du einen Teil des Berichts in deine Suche kopierst, findest du hoffentlich meine Kontaktdaten. Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen. (RED meamedica.de : Durch Klicken auf „kommantare“ können Informationen ausgetauscht werden.)

01.08.2022 16:47

Kommentare:

Hallo, ich habe deine Erfahrung mit Clindamycin hier gelesen. Mir geht es genau so wie dir. Ich habe das Antibiotikum bei einer Zahn OP intravenös bekommen und seither habe ich eine andauernde Übelkeit (seit 10 Monaten), habe nach jedem Essen Bauchschmerzen, Schmerzen in den Schleimhäuten im Mund und Blase. Ich habe schon so viel ausprobiert und bisher hat nichts wirklich geholfen. Die Übelkeit ist ständig da, nach dem Essen oder wenn ich mich anstrenge (z.B. Tennis) zusätzlich habe ich noch neurologische Symptome bekommen, wo man mir sagt, dass sei alles psychosomatisch - jedoch merke treten die Schmerzen immer im Zusammenhang mit essen auf. Ich kann mich nur noch glutenfrei, histaminarm usw. ernähren - selbst dann habe ich massive Probleme. Ich habe schon viel Geld investiert, aber nichts hat bisher wirklich geholfen. Ist es möglich, dass wir uns mal austauschen?

30.07.2022 17:26

Kommentare:

30.07.2022 17:25

Kommentare:

Hey, habe deinen Beitrag schon auf anderen Seiten gesehen und finde ihn sehr treffend, auch da man an den Kommentaren auf deine Beiträge sieht, dass es viele ähnliche Verläufe gibt. Auch das du antwortest und damot anderen weiterhilfst ist super. Ich bin froh, dass es solche Bewertungsportale für Medikamente gibt.

09.11.2020 14:32

Kommentare:

Hallo, schau dir doch mal die Foren über Nahrungsmittelunverträglichkeiten an, da gibt es ähnliche Fälle wie deinen und man kann etwas besser diskutieren.

07.11.2020 07:37

Kommentare:

Noch eine Frage, die Atemnot, wann ist die verschwunden, kannst du das ungefähr sagen?

29.10.2020 14:26

Kommentare:

Hallo, vielen vielen Dank für deine Antwort, das gibt wirklich Hoffnung. Hast du die Calciumdosierung auch eingehalten als du wieder mehr essen konntest? Wie lange hast du Vitamin D und Calcium hichdosiert eingenommen und wie lange hielten die Nebenwirkungen (Verspannungen umd Müdigkeit) an. Wie lange war der Zeitraum genau? Hattest du auch Probleme mit den Augen? Ich habe auch einen Tinnitus, wie lange nahmst du K2 bis er verschwunden ist? Wann verbesserten sich die Calciummangel-Symptome? Hast du Butterkäse vertragen? Hast du Calcium durch Nahrung aufgenommen? Vielen Dank für deine Hilfe, ich hoffe du kannst mir auch weiterhin helfen.

29.10.2020 14:14

Kommentare:

Hallo ich bin es nochmal. Es tut mir wirklich schrecklich leid, dass du etwas ähnliches durchmachen musst wie ich. Ich weiß wie schwer es ist und wie oft man einfach aufgeben möchte, aber glaube mir, es gibt einen Weg, man muss nur danach suchen. Auch wenn man weiß, dass diese Suche einen an den Rand der Verzweiflung bringen kann, besonders wenn man durch Ärzte etc. keine Hilfe erwarten kann. Ich bin sicher, du kannst das schaffen!!! Etwas zu den Dosierungen etc. der Vitamine zu sagen ist schwierig, da ich mehrmals Präparate, Dosierungen und auch Firmen getauscht und verändert habe, da sie plötzlich nicht mehr wirkten oder zumindest nicht mehr denselben Effekt hatten. Ich kann nur davor warnen, einzelne Präparate hochdosiert einzunehmen. Zu Beginn las ich viel über Vitamin D, nahm es hochdosiert mit Calcium ein und es war eine Katastrophe( Schwäche, Müdigkeit, starke Verspannungen).Ich habe mich wochenlang schlecht gefühlt. Ich stoppte das Calcium und nahm stattdessen Magnesium ein, doch auch das funktionierte nicht und führte zu starken Nebenwirkungen, welchen denen des Calciums ähnelten( mehr Muskelkrämpfe, Schwindel, teilweise Übelkeit). Calcium und Magnesium ohne Vit D hatte auch nicht den erwünschten Effekt. So ging das weiter nach dem Prinzip Trail and Error. Erst bei genauerer Recherche wurde mit klar, wie wichtig Vitamin K2 in diesem Kreislauf ist. Letztendlich nahm ich täglich 400 IE Vit D, 800 mg Calcium ( abwechselnd Carbonat, Glycinat, Citrat, da ich das Gefühl hatte die Wirkung lässt nach oder ich einzelne Präparate teilweise nicht (mehr)vertragen habe), 300 mg Magnesium ( Carbonat, Citrat) und 200 K2. Hielt ich mich nicht an diese Dosierung und lies zum Beispiel Vitamin K2 weg, bekam ich wieder verstärkt Symptome( bei Vit K2 z. Bsp Ohrensausen, bei Calcium Magen-Darm-Probleme). Mit der Zeit ließen die Nebenwirkungen nach, nach 2 Monaten fühlte ich mich etwas besser, die Dosierung hielt ich 1 Jahr ein und steigerte nur das Vitamin D etwas. Nach einem halben Jahr waren alle meine Symptome die Muskeln und Knochen betrafen verschwunden und ich konnte um einiges mehr essen, meine Histaminintoleranz zum Beispiel war komplett verschwunden. Mein Vitamin D steigerte ich auf 40. Weiter nahm ich B12 als aktiv Form ein, Zink, Kupfer, Eisen, Vitamin C. Später auch L-Glutamin, Selen, Mangan. Auch hier probierte ich mich mit Dosierungen und Präparaten durch. Als es mir was das Histamin betrifft besser ging, nahm ich einen B-Komplex für die Folsäure. Wichtig sind Präparate ohne Zusatzstoffe, aber das weißt du bestimmt schon. Nach einem Jahr vertrug ich dann Multivitamin Tabletten und nehme diese bis heute ein. Ich weiß nicht, ob ich sie noch brauche, aber ich will nie mehr in so eine Situation kommen. Welches Vitamin, welchen Effekt hatte, kann ich bis heute nicht sagen. Aber gewirkt haben sie, auch wenn meine Ärzte was anderes behaupten! Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Danke für den Hinweis zur Salicylsäureintoleranz, ich habe mich etwas belesen und das könnte zutreffen. Falls du Fragen hast melde dich gerne, es kann nur etwas dauern bis ich antworte, da ich zurzeit nicht in Deutschland bin.

29.10.2020 05:41

Kommentare:

Hallo, ist es möglich, dass Sie näher auf die Vitamine eingehen?, Welche Vitamine, Dosierung, Präparate? Ich habe nach Clindamycin dieselbe Symptomatik, jetzt seit 5 Jahren. Die unspezifische Atemnot war wahrscheinlich eine Salicylsäureintoletanz.

20.10.2020 13:46

Kommentare:

Hallo, habe dieselbe Vorgeschichte. Kann ich sie kontaktieren? Ich brauche wirklich Hilfe. Bitte schreiben Sie (..) (Meamedica.de : Keine personenbezogenen Daten übertragen. über diese Website möglich durch Klicken auf 'kommentare')

17.10.2020 10:51

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