Depression
Achtung! Dies ist nur ein Teil der Erfahrungsberichte in dieser Gruppe.
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Vergleichen Sie die Erfahrungen mit Medikamenten für Depression
Name | Anzahl Erfahrungen | Wirksamkeit | Allgemeine Zufriedenheit |
---|---|---|---|
Escitalopram | 49 | ||
Venlafaxin | 44 | ||
Citalopram | 38 | ||
Sertralin | 26 | ||
Fluoxetin | 17 | ||
Mirtazapin | 14 | ||
Cymbalta | 10 | ||
Elontril | 7 | ||
Paroxetin | 6 | ||
Valdoxan | 4 | ||
Seroquel | 4 | ||
Quetiapin | 3 | ||
Amitriptylin | 3 | ||
Abilify | 3 | ||
Wellbutrin | 2 | ||
Johanniskraut | 2 | ||
Opipramol | 2 | ||
Risperdal | 2 | ||
Haldol | 2 | ||
Nuvaring | 2 | ||
Duloxetin | 1 | ||
Brintellix | 1 | ||
Trevilor | 1 | ||
Remergil | 1 | ||
Remeron | 1 | ||
Thombran | 1 | ||
Cipralex | 1 | ||
Zoloft | 1 | ||
Nortrilen | 1 | ||
Anafranil | 1 | ||
Clomipramin | 1 | ||
Oxazepam | 1 | ||
Risperidon | 1 | ||
Fluspirilen | 1 | ||
Truxal | 1 | ||
Pipamperon | 1 | ||
Lamictal | 1 | ||
Depo provera | 1 | ||
Mirena | 1 | ||
Obsidan | 1 |
Die neuesten Erfahrungsberichte über den Medikamentengebrauch bei: Depression
Ich nehme seit einem Monat Pipamperon 20 mg am Abend. Vertrag es bis jetzt sehr gut. Kann damit sehr gut einschlafen. Jedoch wache ich 1-2mal Nachts auf kann aber wieder einschlafen. Bei Bedarf nehme ich auch mal tagsüber 20 mg. was bis jetzt erst zweimal der Fall war.
Ich war überlastet auf arbeit. Man gab mir dieses Todeszeug. Heute wünschte ich mir ich hätte nie den" Ärzten " vertraut. Ich werde mich aufgrund der oben stehenden auch über das absetzen hinaus seit 2 Jahren weiter bestehenden Nebenwirkungen nun töten. Meine gesundheitlichen Zustände sind schlimm. Vor der - ich habe nur das Wort Misshandlung damit hatte ich ein gutes Leb... Lesen Sie mehren. Ich kann nur eines sagen, es ist eine Folterpille die man niemandem wünscht
Nie wieder.
Angeblich sollte dieses “Medikament“ gegen meine Depressionen helfen. heute weis ich es hat mich erst depressiv gemacht. Beginnend von Schlafstörungen, sprachstörungen, zittern, angst panik und kompletten vergammeln in der Wohnung ohne jeglichen Antrieb. Das zwug ist fift. Die oben genannten wirkungen konnte ich erst realisieren als ich die Dosis vergas- noch... Lesen Sie mehr heute leider ich uner aussetzern, zittern. Mein penis funktioniert nicht mwhr. Persönlich spreche ich von folter , es hat mich erst in allen belangen krank gemacht und außer schaden nicht im ansatz etwas positives bewirkt.
zusterben ist vermutlich weit weniger schlimm als dieses teufelszeug zu nehmen.
Nach dem ausschleichen begann der höllentrip vom 2 jahren: ich wollte nur noch sterben und verrecken. Mein kopf explodiert mwhrfach, habe tagelang gekotzt und hatte durchfall. Krämpfe und zittern in den armen, stifte konnte ich nicht halt, mein kopf begann zu zucken.
Ich werde nie wieder einem psycho (dreckschwein) aufsuchen.
Dies ist kein medikament sondern Folter
Auf Grund meiner Depression habe ich vor 1.5 Jahren mit Venlafaxin 75 mg begonnen. Damals hatte ich die ersten zwei Wochen starke Euphorie und war übertrieben gut gelaunt. Es fühlte sich an wie auf Drogen und ich saj dementsprechend auch aus. Da ich vor 3 Monaten jeden Morgen Übelkeit und Erbrechen hatte (nein ich bin nicht schwanger), wollte ich das Venlafaxin wieder abse... Lesen Sie mehrtzen. Jetzt bin ich seit einem Monat auf 37.5 mg und spüre starke Entzugserscheinungen. Ich bin sehr müde und schlafe sehr viel. An den freien Tagen schlafe ich eigentlich den ganzen Tag und bin dadurch sehr im Alltag eingeschränkt. Ebenfalls habe ich teils Kopfschmerzen und innere Unruhe. In der Nacht träume ich viel wildes Zeug und wache andauernd wieder auf. Ich hoff nun es wird bald besser und ich kann mein Alltag wieder normal meistern.
Escitalopram hat mich wieder zu einem glücklichen, zufriedenen, ausgeglichenen Menschen gemacht, der wieder Spaß am und im Leben hat. Das Medikament hat schon nach ein paar Tagen Wirkung gezeigt. Ich habe mich lange gegen Medikamente gewehrt und bin froh, dass ich ich es jetzt nehme.
Von Anfang an raus aus der Traurigkeit. Endlich wieder schlafen können und das vom 1 Tag an. Stabile Stimmungslage und auch wieder Interesse an anderen Menschen und am Leben. Ich kann nur Positives von diesem Medikament berichten. Nebenwirkungen die von kurzer Dauer waren, sind nichts gegen die Krankheit gewesen und die habe ich gerne in Kauf genommen.
Das Escitalopram nehme ich jetzt seit ca 12 Wochen und mir geht es nur schlechter und schlechter. Meine Depression wird eher schlimmer als besser. Die Nebenwirkungen sind auch nicht ohne. Ständig fühle ich mich irgendwie verwirrt und es fällt mir schwer mich an Dinge zu erinnern. Außerdem habe ich ca 10 kg zugenommen! Seitdem ich dieses Mittel nehme, fühle ich mich nicht m... Lesen Sie mehrehr, wie ich selbst. In Vergangenheit hatte ich auch schon 2 andere Antidepressiva ausgetestet das Sertralin und das Paroxetin, wo ich ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht habe. Ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt.
seit 1.5 Jahren nehme ich escitalopram gegen depression bze anfangs auch noch gegen akute panikzustände. es hat sofort sehr gut angeschlagen. die ersten zwei Wochen hatte ich leichte nebenwirkungen, dann hat es sich sehr schnell eingependelt. inzwischen würd ich nur meinen leichten libidoverlust als nw bemängeln. ansonsten ist das medikament super. allerdings würde ich es... Lesen Sie mehr nur zusammen mit einer psychotherapie empfehlen, das ist mindestens genau so wichtig!
ich weiß noch nicht genau wie lange ich es noch nehmen werde, ein bisschen angest hab ich schon vor dem absetzen, allerdings hoff ich einfach dass die gruselstories, die es online so gibt nur einen sehr kleinen teil der tatsächlichen absetz-erfahrungen widerspiegeln.
Ich habe leichte Depressionen jahrelang ganz erfolgreich mit Johanniskraut behandelt. Nach einer beruflichen Frustration zusammen mit erhöhtem Stress und jahreszeitlich bedingt hat das nicht mehr gereicht.
Der Anfang mit Escitalopram (10mg) war sehr hart, ggf. weil ich das Johanniskraut auf Empfehlung vom Hausarzt weggelassen habe und nach 3 Wochen ging es mir äusserst sc... Lesen Sie mehrhlecht, kognitiv fast nichts mehr auf die Reihe gebracht, Konzentration völlig daneben, kaum mehr kommunikationsfähig, Suizidgedanken. Das wünsche ich keinem, schlage vor das Johanniskraut erst wegzulassen nachdem das Esci. richtig wirkt. Hinterher ist man schlauer. Und: auf jeden Fall gute Sozialkontakte, ggf. auch Therapeuten einschalten.
Nach ein paar weiteren Wochen mit guten Kontakten (s.o.) gings dann prima und seither immer besser. Habe meine berufliche Situation super verbessert und die Stressoren abgeschaltet, das ging alles nur nach der Medikation.
Auch privat viel in Ordnung gebracht, Wohnsituation verbessert, und und und.. Nach gut 1 Jahr lief es so gut dass ich auf eigene Initiative Esci. wieder abgesetzt habe, das ging sehr soft und für alle Fälle habe ich mit Johanniskraut wieder angefangen.
Nebenwirkungen (Libidoverlust, Schwindelgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit v.a. nach dem Essen) waren ab dem ersten Tag da, habe mich mit der Zeit damit arrangiert, die Esci. Tablette z.B. erst abends genommen, und die Müdigkeit fürs Einschlafen genutzt.
Eine Anmerkung: unter einem SSRI wie Esci ist man nicht mehr im normalen Wirkungsregelkreis:
Verhalten gut - Ergebnisse gut - Gefühl gut. Sondern man nimmt eine Abkürzung zu "Gefühl gut", d.h. man ist z.B. Fremden gegenüber viel vertrauensseliger, gibt sich (im guten Gefühlsdusel) auch mit Leuten ab zu denen man normalerweise Distanz halten würde. Wird vielleicht auch etwas euphorisch und "grössenwahnsinnig". Also ganz gut wenn man ein paar Leute um sich hat, die einen noch "ohne SSRI" kennen und einen wieder auf den Teppich bringen können.
Noch eins: gegen die Suizidgedanken habe ich auch mal Benzodiazepam genommen, die wirken auf das Belohnungssystem, sind also suchtgefährlich, sehr mit Vorsicht zu geniessen. Wirkung nicht beeindruckend. Eine Alternative ist z.B. das pflanzliche Kava, ein Genussmittel aus der Südsee, in USA z.B. in Kava-Bars legal ausgeschenkt, das wirkt nicht auf das Belohnungssystem, nicht suchtgefährlich, aber entspannend, leicht euphorisierend und angstlösend.
Generell hilfreich bei Depressionen: - Bewegung, Positivtagebuch, Sozialkontakte, Sauna, gute Düfte, Abwechslung, neue Inspirationen, Orte aufsuchen die man mit guten Erinnerungen verbindet.
Letztendlich verbuche ich die Erfahrung mit Esci. als richtig positiv für mich, mit der grossen Einschränkung dass der Anfang wirklich brutal war. Aber es ist eine wirksame vorübergehende Krücke bis man sein Leben in Ordnung gebracht hat also bis man sich auch ohne Krücke wieder gut fühlt. Wünsche allen die das lesen alles Gute, macht Euch das Leben schön!
Am Anfang, so die ersten 4-5 Wochen hatte ich Nebenwirkungen wie starke Gliederschmerzen, ständige Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Mittlerweile ist es aber alles weg und ich komme super mit den Tabletten klar. Das einzige was ich immer noch hab ist Haarausfall, das muss aber nicht zwangsweise von den Tabletten kommen. Ich kann wirklich sagen, dass sie mein Leben verände... Lesen Sie mehrrt haben und mir vermutlich auch das Leben gerettet haben. Anfangs war ich sehr skeptisch, weil ich generell keine Medikamente nehmen wollte, allerdings wurde mir dann von meinem Psychiater erklärt, dass es sehr schwer ist aus einer schweren Depression ohne Medikamente wieder heraus zu kommen. Die Tiefs sind jetzt deutlich kürzer, meist nicht länger als 30-60 Minuten und sie sind deutlich seltener; ich schaffe es jetzt sehr leicht mich auf andere Sachen zu konzentrieren und mich nicht in negative Dinge reinzudenken.
Mir ging es mit escitalopram sehr gut, ich bin mit 5 MG eingestiegen und habe täglich 1 MG erhöht bis 15 MG. Am Anfang war mir eine Stunde nach der Einnahme etwas schlecht. Aber nicht sehr schlimm und ab und zu hatte ich Kreislaufprobleme. Aber alles in Maßen gut aushaltbar. Als ich eingestellt war war mir auch nicht mehr schlecht. Und hatte auch keine sonstigen Probleme. ... Lesen Sie mehrDoch...eins. Libidoverlust...das ging echt gar nicht. Es war nicht so das ich keine Lust gehabt hätte, eher hatte ich kein intensives Gefühl mehr und ein Höhepunkt hatte ich nur zweimal und das auch nur nach mehrstündiger Geduld meines Partners 🙈 und es ging auch nur weil ich selber noch nachgeholfen habe.... Das war echt deprimierend....aber als ich sie nach 6 Wochen wieder absetzen konnte, kam auch das Gefühl wieder zurück. Jetzt ist es wie früher. Also Kopf hoch es hilft wirklich gut. Ich konnte aufgrund meiner Depression gar nichts mehr. Nichtmal mehr aufstehen oder einen Arm anheben ich war wie gelähmt. Ich hab dann auch aufgehört zu essen und zu trinken. Und dann bekam ich escitalopram also Unterstützung weil die Psychotherapie nicht mehr reichte. Ich denke escitalopram ist sehr gut um über schwere Phasen drüber zu kommen allerdings denke ich auch das eine Psychotherapie das wichtigste ist und Medikamente nur genommen werden sollen wenn es gar nicht mehr geht. Als ich eingestellt war ging alles auf einmal so leicht, aufstehen, zähne putzen, duschen... Es war wieder das niormalste der Welt . Ich musste nicht mehr überlegen ob ich das schaffe es ging einfach wie von Zauberhand... Die Probleme waren dadurch zwar nicht weg aber der Alltag funktioniert wenigstens wieder und meine Mutter muss nicht mehr vorbeikommen um mir beim Wohnung putzen zu helfen...danke Mama für deine Hilfe ❤️
Aufgrund von einer schweren Depression nach beruflichem Burn Out mit kurzzeitigem Klinikaufenthalt bekam ich Escitalopram verschrieben. Während der ersten 12 Tage der Einnahme spürte ich Nebenwirkungen, die unangenehm aber aushaltbar waren. Dann setzte schleichend aber deutlich spürbar die positive Wirkung des Medikaments ein. Endlich war ich wieder in der Lage zu entspann... Lesen Sie mehren. Die Beklemmungsgefühle ließen nach. Ich konnte wieder schlafen. Morgens wachte ich erholter auf und meine Laune besserte sich zunehmend. Ich bin sehr zufrieden mit dem Medikament, allerdings habe ich nebenher noch eine Therapie begonnen und habe auch sonst sehr viel an mir gearbeitet.
Ich nehme seit 1,5 Wochen Sertralin gegen Depressionen. Die schlimmsten Symptome waren Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrations-und Gedächtnisprobleme und depressive Verstimmung. Die erste Woche habe ich morgens 25mg eingenommen. Seit 4 Tagen nehme ich 50mg. Bei beiden Dosierungen hatte ich trotz vorheriger Bedenken keinerlei Nebenwirkungen. Meine Stimmung ... Lesen Sie mehrhat sich seit der Einnahme schon leicht verbessert, die Konzentration und das Gedächtnis haben sich noch nicht verändert, aber da die volle Wirkung erst nach mehreren Wochen eintritt habe ich das auch noch nicht erwartet. Ich würde Sertralin auf jeden Fall empfehlen.
Nach einem Rückfall in die Thc sucht zusammen mit citalopram wurde auf escitalopram umgestellt.
Das Medikament war dadurch gut verträglich, kaum Umstellung für den Körper, ca. 2 Wochen das Gefühl, der Kopf wie in Watte eingepackt.
In der 2ten Woche ging es Stimmungsmäßig langsam nach oben.
Leider ist die Wirkung nach 8 Wochen nicht stark genug, Stimmungseinbrüche vor al... Lesen Sie mehrlem bei 1 tägigen nicht Aktivität z. B. Am Sonntag.
Zusätzlich wird nach den 8 Wochen quetiapin verabreicht, das beim einschleichen vom escitalopram abgesetzt wurde. Rasche Besserung der Symptome, aber nach 6 Wochen wieder das gleiche Problem. Jetzt von quetiapin auf Valdoxan.
Ich hatte mir vom reinen escitalopram etwas mehr erhofft, wegen seiner Reinheit, leider gehöre ich wohl zu der Gruppe d Patienten die nur noch unzureichend ansprechen.
Wenn das Medikament mal vergessen wird einzunehmen, absetzerscheinungen wie bei citalopram.
Escitalopram war meine Rettung! Ohne würde ich wahrscheinlich heute noch auf der Couch liegen mit Übelkeit, Mattigkeit, Traurigkeit . Die Wirkung kam ziemlich schnell und die einzige Nebenwirkung war mundtrockenheit. Viele Dinge, die hier als Nebenwirkungen beschrieben werden sind einfach Teil der Depression , durch die Tabletten ist meine Übelkeit , Durchfall und Mattigke... Lesen Sie mehrit fast verschwunden. Auch schmerztabletten haben Nebenwirkungen und kaum jemand scheut sich, die zu nehmen. Antidepressiva können lebensrettend sein! Müssen aber vom Facharzt und nicht vom Hausarzt angepasst werden und klar ,sollte kein Medikament leichtfertig genommen werden, hatte mich auch lange gesträubt , im Nachhinein denke ich, ich hätte sie schon früher nehmen sollen! Manchmal lässt auch nicht deren Wirkung nach , sondern Prozesse die in der begleitenden psychoTherapie angestoßen werden , verändern den psychischen Zustand . Beides ist eine wichtige Kombination zur Genesung bzw. Verbesserung der Gesundheit .
Ich bräuchte euren Rat.
Nach einer 3 monatigen schwer depressiven Phase habe ich mir hilfe gesucht. Mein Psychiater verschrieb mir Venlafaxin Venlafaxin 37,5 mg für die ersten 7 Tage danach auf 75 mg pro Tag. In der 3. Woche der Einnahme bemerkte ich eine starke nervöse unruhe sodass ich nach dem Rat meines Arztes erneut auf 37,5 mg reduziert habe. Mir ging es die nächs... Lesen Sie mehrten Wochen wieder super. Ich fühlte mich komplett sorgenfrei und Angstlos. Mein Arzt meinte das ich nach insgesamt sechs Wochen einnahme die Behandlung beenden kann, da ich wieder vollkommen sorglos war. Dann fing es an, 5 Tage nach dem Absetzen bekamm ich wieder heftige Angst, depressionen,hoffnungslosigkeit und schlafstörungen. Alles was halt auch vorher da war. Zuerst dachte ich das es eventuell Absetzerscheinungen sind und nahm auf Rat des ADFD Forum 25 mg ein damit es die Absetzsymptome stoppt. Ganze 4 Wochen hielt ich durch aber es ging nicht mehr sodass mein Arzt sagte dass ich erneut erhöhen soll. Ich erhöhte auf 37,5 mg. Das hilf aber nicht mehr so ganz, nach knapp 4 Wochen steigerte ich auf 75mg. Zwei Wochen später fing wieder das Gedankenkreisen an und ich erhöhte auf 150 mg. Natürlich alles nach Absprache mit meine Psychiater. Die ersten Tage hatte ich starke Nebenwirkungen wie Benommenheit, verwirrung, nervöse unruhe. Ab dem 4-5 Tag ging es mir besser. Jz bin ich am 9 Tag der einnahme und verspühre eine innerliche unruhe, aggressivität und eine leichte Angst. Ich weiß das die Angst sich von meinen bedenken ernährt. Ich will einfach wieder vollständig glücklich sein, sorglos, ohne ein Schlafmittel (Melperon) schlafen können. Wie all meine anderen Altersgenossenen leben können. Meint ihr das ich da noch durchhalten muss und sich eine positive Wirkung mit der Zeit zeigt?
Ich würde mich sehr über Erfahrungen freuen.
Liebe Grüße
Ich war am Montag bei meinem Psychologen und habe jetzt die Tabletten Venlafaxin 37,5 verschrieben bekommen habe gestern zum ersten Mal eine Tablette genommen und nach kürzester Zeit Stunden später ging es mir auf einmal so schlecht dass ich völlig niedergeschlagen war ich hatte Schüttelfrost ich hatte Schwindel Mir war übel und war so müde das ich nur geschlafen habe und ... Lesen Sie mehrdas mache ich normalerweise nicht ich stehe völlig neben mir als wenn einer mir Drogen gegeben hätte mir geht’s ganz und gar nicht gut das hätte ich nicht gedacht dass ich das bekomme wenn ich die Tablette nehme normal ist das auf jeden Fall nicht vielleicht gibt es ja noch andere die auch das durchmachen mussten wie es mir jetzt geht ich würde mich freuen über eure Erfahrungen wie gesagt mir geht’s immer noch nicht gut und es ist jetzt einen Tag her bin immer noch total benommen.
Nehme Valdoxan nun schon seid 3 Wochen (erst 25 dann 50mg) und merke leider keine Besserung. Ich bin stets deprimiert und rutsche auch wieder in Tiefs ab. Hilft allerdings beim Einschlafen, hatte damit aber nie Schwierigkeiten. Werde wohl demnächst umsteigen! Ideal für Leute die grade mit Antidepressiva anfangen und Angst davor haben (da wenig Nebenwirkungen/keine Entzugse... Lesen Sie mehrrscheinunge/Zunahme etc.)
Ich hab das Medikament bekommen da ich extremen Schwindel und Sehstörungen habe die ersten drei Tage mit dem Medikament waren seltsam ich hab mich sehr müde gefühlt aber nach ein zwei Monaten fing es an das es schien mir langsam wieder besser zu gehen nach vier Monatigen Anwendung habe ich das Gefühl das das antidepressivum wieder nachlässt alle Symptome die ich vorher hat... Lesen Sie mehrte verstärken sich wieder und ich weiß nicht warum
Als ich vor drei Jahren endlich gesagt bekommen habe, dass ich an rezidive Depression leide, war es bis dahin ein sehr langer Leidensweg. Meine Ärztin verschrieb mir escitalopram 5 mg zur Eingewöhnung und steigerte es langsam auf 20 mg. In den ersten Wochen der Einnahme ging es mir sehr psychisch sehr schlecht und ich habe sicherheitshalber um eine Einweisung ins Kranken... Lesen Sie mehrhaus gebeten. Doch nach und nach verschwanden die Symptome der Depression. Endlich konnte ich auch wieder länger als nur 4 Stunden in der Nacht schlafen. Eine parallel laufende Psychotherapie war dringend notwendig und durch das Medikament konnte ich diese Therapie auch gut durchstehen. Escitalopram wurde von mir in den Jahren gut vertragen. Regelmäßige Blut- und EKG- Kontrollen sollten jedoch immer durchgeführt werden.
Ich bin jetzt auf 10 mg runter dosiert worden und hoffe, dass es mir langfristig damit gut geht.
Fazit: die Anfangssymptone des Medikamentes muss man leider durchstehen, wenn ihr denkt, dass ihr das alleine nicht schafft, holt euch bitte Hilfe. Nach ca. 5 Wochen war es merklich besser und es hat mir meinen Lebenswillen zurück gegeben.
Nehme die Tropfen 5mg seit 7 Tagen..das einizigste was ich empfinde: Übelkeit, Konzentrationsstörungen, starke Müdigkeit!
weiter einnehmen oder absetzen!.??
wer kennts?
Ich habe 4 Wochen nach Entbindung eine wochenbettdepression entwickelt. Hauptsymptome waren komplette Schlaflosigkeit, Angstzustände, Konzentrationsprobleme und ab und zu Selbstmordgedanken. Ich hab mit 50mg begonnen und nach 4 Wochen auf 100mg erhöht. Die Einnahme erfolgte abends. Ich hatte keine Nebenwirkungen. Nach 1-2 Wochen konnte ich wieder besser schlafen. Das allge... Lesen Sie mehrmeine Wohlbefinden besserte sich 6-8 Wochen später. Ich kann nur allen mit auf den Weg geben: es wird wieder besser, die Lebensfreude kommt zurück und auch wenn man es sich im schlimmen Moment nicht vorstellen kann, man wird wieder normal. Also erstmal durchhalten und den Zustand akzeptieren. Nach drei Monaten konnte ich die Dosis wieder auf 50mg reduzieren und fühle mich nach wie vor gut.
Meine Erfahrungen mit Mirtazipin sind gut. Wegen Depression mittleren Grades nehme ich morgens Citalopram und Abends Mirtazipin. Ich träume wieder in der Nacht, was seit etlichen Monaten nicht mehr der Fall war. Ich habe gemerkt, dass mir 15mg zu viel waren, weil ich dann auch morgens sehr schläfrig war. Hab dann wieder auf 7,5mg reduziert und hoffe, dass der Schlaf so ble... Lesen Sie mehribt. Wohlwissend, dass meine Polar-Uhr keine echte, fundierte Schlafmessmethode ist, ist mein Schlafindex permanent auf 1,0, also auf der Skala sauschlecht.
Das Zeug hat mich absolut aus dem Leben genommen erste Einnahme betrug 150mg, 2 Stunden später folgte Erbrechen, Pupillen wie Teller, absolut neben der Spur gewesen kaum ansprechbar blicke ins leere und das bis zum nächsten morgen, auch am nächsten morgen noch wackelig auf den Beinen Erinnerungen an den vorherigen Tag waren nur teils da vieles schlichtweg vergessen wie aus... Lesen Sie mehr dem Gedächtnis gelöscht, nach einer einzigen Einnahme 2 Tage starke Libido
Abnahme.
Wie ich im Nachhinein erfahren habe war die Dosis wohl um Welten zu hoch, keine Ahnung was sich mein Hausarzt dabei gedacht hatte 2 Tabletten A 150mg sollte ich täglich zu mir nehmen was absolut nicht möglich war.
Ich nehme nun seit 6 Wochen Escitalopram; anfangs 1 Woche 5 mg zum Einschleichen, danach für 5 Wochen 10mg, und seit dieser Woche 15mg. Hintergrund sind leichte-mittlere Depression und Angststörungen, verstärkt durch berufsbedingten Burnout in den letzten Monaten.
Insgesamt sind meine Erfahrungen bisher sehr gut. In der Einschleichphase hatte ich nur leichte Magen-Darm Be... Lesen Sie mehrschwerden; am Nachmittag wurde ich immer SEHR müde (nehme die Tablette morgens), so müde, dass ich unbedingt schlafen musste - das hat sich aber nach 1 Woche gelegt. Als ich dann mit den 10mg angefangen habe, habe ich anfangs Nervosität, etwas verstärkte Depressionen und ab und an Schlafschwierigkeiten bemerkt. Diese sind aber nach 2 Wochen dann verschwunden. Ich würde sagen, dass ich ab etwa Woche 2 den Energieschub deutlich gemerkt habe (es ist so viel einfacher, morgens aufzustehen!), die Stimmungsaufhellung dann eher in Wochen 3-4 später. Seit Woche 5 ist auch meine Grundnervösität merklich zurückgegangen! Unbedingt abwarten mit der Wirkung! Wir haben nun auf 15mg aufgestockt, da meine Ärztin meinte, dass das die eigentlich wirksame Dosis ist, um wirklich darüber wegzukommen (so richtig 100% fühle ich mich noch nicht). Mache nebenbei seit Wochen auch eine Psychotherapie - meiner Ansicht nach unbedingt notwendig in so einem Fall wie meinem, denn man sollte nicht vergessen, dass SSRI die Symptomatik lindern, nicht die Ursache selbst (entsprechend klagen viele darüber, dass die Symptome wieder zurückkommen, wenn sie absetzen, da die Ursache noch nicht gelöst ist).
Eine Nebenwirkung habe ich nun noch und werde sie wohl nicht schnell los: etwas Libidoverlust und -veränderungen. Allerdings ist es nicht allzu wild wie erwartet. Man (31, m) hat etwas weniger Lust und Empfinden, und manchmal dauert es etwas länger, aber bisher hat am Ende alles funktioniert. Ich sehe es eher als eine Umstellung; man muss seinen Körper neu kennenlernen und wie dieser auf Reize reagiert. Solange das Medikament wirkt und den Leidensdruck von einem nimmt, meiner Ansicht nach eine Nebenwirkung, die man akzeptieren kann.
Meine Sicht auf SSRI war anfangs gemischt und eher negativ ("sie maskieren doch das eigentliche Problem"), aber inzwischen bin ich froh, dass ich sie nehme. Wie gesagt - es ist kein Wundermittel und löst das Problem selbst nicht, aber kann extrem hilfreich sein, wieder alltagsfähig zu werden, an seinen Problemen zu arbeiten und diese idealerweise therapeutisch zu lösen. Und ich gebe zu, etwas Placebo ist da sicher auch dabei - morgens aufzustehen und als erstes eine Pille zu schlucken, die einem verspricht, dass es einem besser gehen wird, stimmt einen zumindest etwas optimistischer und macht das Aufstehen an schwierigen Tagen einfacher.
Durchhalten!
Ich konnte ab der 1. Einnahme nicht mehr schlafen und essen. Der Körper steht unter Daueranspannung, die Motivation zur Bewegung fehlt, Herzrasen. Später kam hinzu Lichtempfindlichkeit, Überempfindlichkeit hören.
Selbst mit Tavor nicht zur Ruhe gekommen.
Wegen Kopfschmerzen wurde mir Amitriptilin verschrieben, hat auch dagegen geholfen, hat mir aber Muskelschmerzen gemacht und meine Sehnen Taten weh! Bis das herausgefunden wurde, habe ich eine Menge Ärzte besucht u.s.w...bis ich letztendlich selber auf die Idee kam!!! Beim Absetzen massiver Entzugserscheinungen!
Nach Panikattacken und Depression bekam ich Escitalophram Tropfen aufgeschrieben! Diese konnte ich besser einschleichen, da ich sehr empfindlich bin mit Übelkeit! Habe langsam mit 3 Tr.begonnen, mir ging es sehr schlecht, Übelkeit was das schlimmste, ich habe weiter gesteigert bis auf 10 Tr...das hat sich über 6 Wochen hingezogen....dann wurde es besser!!! Es war für mich... Lesen Sie mehr ein Kampf, aber ich kann nur sagen, haltet durch, denn danach geht es einem wirklich besser! Ich nehme die Tropfen seid ca.1 Jahr , bin bei 15 Tr.! Und es geht mir gut damit! Tropfen sind für mich besser, einmal werden die besser vertragen, zum anderen lassen die sich individuell dosieren!
Hallo,
ich habe ca. 10 Jahre Venlafaxin eingenommen. In der ersten Zeit 75 mg, später bin ich auf 37 mg eingestellt worden. Das Medikament hat eigentlich rasch geholfen. Die Lustlosigkeit war viel weniger geworden, gut schlafen konnte ich auch wieder. Vertragen habe ich das Medikament auch. Seit drei Jahren bin ich im Vorruhestand, da die Depressionen im größten Maße von ... Lesen Sie mehrmeiner Arbeit kamen. Vor einem guten Jahr habe ich mit Absprache meiner Ärztin das Medikament abgesetzt. Das Absetzen war leider nicht so angenehm. Hatte 3 Wochen grippeähnliche Symptome. Habe heute auch noch zeitweise Einschlafprobleme. Aber am meisten plagen mich nach dem Absetzen Rückenprobleme, habe starke Rückenschmerzen. Betrifft auch meinen Brustwirbel, so dass ich zwischendurch Beklemmungen vorne im Brustbereich habe. Ein Gang zum Orthopäden war unumgänglich. Jetzt hoffe ich, dass die Schmerzen was weniger werden. Venlafaxin hat mir durch die Depression geholfen. Die Nachteile sind die Schmerzen im Rücken, die durch die Einnahme von Venlafaxin wahrscheinlich unterdrückt wurden.
Krankheiten mit den meisten Erfahrungsberichten
Depressionen (583) |
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Bluthochdruck (315) |
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Asthma (196) |
Diabetes Type 2 (176) |
Blasenentzündung (174) |
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Schlaflosigkeit (138) |
Angst (126) |
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COVID-19 (120) |
Migräne (115) |
Epilepsie (109) |
Chronische Depression (97) |
Herzrhythmusstörungen (94) |
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